Gemütliches Voralpentüürli auf den Spital
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Tourenbeschreibung: SAC-Führer Alpine Schitouren Zentralschweiz, Tour Nr. 56b und Abfahrt über 57b
Da blickt man morgens aus dem Fenster und denkt sich, na super schon wieder dichtester Schneefall ... aber woher soll den der tolle Pulver sonst kommen, also freuen wir uns, dass wir heute durch Schneegestöber wandern dürfen. Obwohl wir erst um 08:30 von zuhause starten, scheinen die meisten Leute mehr mit Fasi denn mit Schneeräumen beschäftigt zu sein und so zieht sich die Fahrt auf der dann nur einspurigen Autobahn. In Steinberg angekommen bewundern wir die Schneemassen und stapfen bei mäsigem Schneefall auf einer noch sichtbaren leicht zugeschneiten Spur Richtung Wellchessi und folgen dem Wanderweg bis zur Unteren Chüeweid. Dort haben es sich wohl einige Tourengeher in dem sehr urigen Hüttchen über Nacht gemütlich gemacht, was am Schnapsgeruch ausserhalb (!) der Hütte zu riechen war. Ab dort geht es über breite Wiesenhänge an der Oberen Chüeweid vorbei und dann noch den kurzen Grat zum Spital, wo es unangenehm bläst.
Die Abfahrt lässt sich kaum in Worte fassen und wir ziehen unsere Spuren bis zur Unteren Chüeweid und folgen dann dem Ziehweg zur Ober Gschwänd, wo wir auf ca. 1390 nochmals den Grat erklimmen um dann unsere einsamen Schwünge über Hummel und Rossweid ins Tal zu ziehen. Bis auf die wenigen Tourengeher in der Unteren Chüeweid waren wir heute ganz allein!
Fazit: auch wenn es sich um einen vergleichsweise unbekannten Voralpen-Gipfel handelt, ist diese Tour für die heute angetroffenen Verhältnisse gerade richtig. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Da blickt man morgens aus dem Fenster und denkt sich, na super schon wieder dichtester Schneefall ... aber woher soll den der tolle Pulver sonst kommen, also freuen wir uns, dass wir heute durch Schneegestöber wandern dürfen. Obwohl wir erst um 08:30 von zuhause starten, scheinen die meisten Leute mehr mit Fasi denn mit Schneeräumen beschäftigt zu sein und so zieht sich die Fahrt auf der dann nur einspurigen Autobahn. In Steinberg angekommen bewundern wir die Schneemassen und stapfen bei mäsigem Schneefall auf einer noch sichtbaren leicht zugeschneiten Spur Richtung Wellchessi und folgen dem Wanderweg bis zur Unteren Chüeweid. Dort haben es sich wohl einige Tourengeher in dem sehr urigen Hüttchen über Nacht gemütlich gemacht, was am Schnapsgeruch ausserhalb (!) der Hütte zu riechen war. Ab dort geht es über breite Wiesenhänge an der Oberen Chüeweid vorbei und dann noch den kurzen Grat zum Spital, wo es unangenehm bläst.
Die Abfahrt lässt sich kaum in Worte fassen und wir ziehen unsere Spuren bis zur Unteren Chüeweid und folgen dann dem Ziehweg zur Ober Gschwänd, wo wir auf ca. 1390 nochmals den Grat erklimmen um dann unsere einsamen Schwünge über Hummel und Rossweid ins Tal zu ziehen. Bis auf die wenigen Tourengeher in der Unteren Chüeweid waren wir heute ganz allein!
Fazit: auch wenn es sich um einen vergleichsweise unbekannten Voralpen-Gipfel handelt, ist diese Tour für die heute angetroffenen Verhältnisse gerade richtig. Wenn nicht jetzt, wann dann?
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