Altos de Chavón und Cueva de las Maravillas
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Vom Kreuzfahrthafen in La Romana ist es nicht sehr weit zum Künstlerdorf Altos de Chavón. Es ist dies ein Nachbau eines Dorfes im Stil des 16. Jahrhunderts. Es gibt dort ein Amphitheater mit 5000 Sitzplätzen, eine Kirche wo man heiraten kann, diverse Restaurants und Boutiquen und sogar ein archäologisches Museum. Alles ist sauber und gepflegt, aber nicht gerade billig. Der Grund, weshalb ich diesen Ausflug gebucht habe, ist jedoch ein anderer.
Mich interessierte vor allem die Cueva de las Maravillas, eine unterirdische Tropfsteinhöhle in verschiedenen Formen und Farben. Sogar Zeichnungen irgendwelcher Ureinwohner sind vorhanden. Da das Fotografieren untersagt war, habe ich halt trotzdem ohne Blitz einige Aufnahmen gemacht, die einen kleinen Eindruck von dieser Höhle wiedergeben. Und wenn man genug gesehen hat, gibt es sogar einen Lift, der einem wieder nach oben ans Tageslicht führt. Dann kann man ja nochmals die Leguane bestaunen, die in der Parkanlage hinter Mauern gehalten werden.
Mich interessierte vor allem die Cueva de las Maravillas, eine unterirdische Tropfsteinhöhle in verschiedenen Formen und Farben. Sogar Zeichnungen irgendwelcher Ureinwohner sind vorhanden. Da das Fotografieren untersagt war, habe ich halt trotzdem ohne Blitz einige Aufnahmen gemacht, die einen kleinen Eindruck von dieser Höhle wiedergeben. Und wenn man genug gesehen hat, gibt es sogar einen Lift, der einem wieder nach oben ans Tageslicht führt. Dann kann man ja nochmals die Leguane bestaunen, die in der Parkanlage hinter Mauern gehalten werden.
Tourengänger:
rihu

Communities: Schlucht- und Höhlen-Touren
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