Hügelwanderung in der Toskana
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La Garfagnana heisst das Tal des Flusses Serchio, nördlich von Lucca zwischen den Apuanischen Alpen im Westen und dem toskanischen Apennin im Osten. Viele Touristen verirren sich nicht hierher. Dies ist mit ein Grund für uns, hier ein Ferienhäuschen zu mieten.
Östlich der SS12 fallen dem Besucher die sanften Hügel um Brancoli auf. Das Dorf besteht aus einigen Fragmenten, wir starten in Deccio di Brancoli, einem Weiler mit 13 Einwohnern.
Von dem kleinen Kirchlein spazieren wir in westliche Richtung, aus dem Sträßchen wird ein Feldweg an Olivenbäumen vorbei und aus diesem ein Karrenweg, der in teilweise recht steilen Serpentinen bergab führt. Dabei bieten sich immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Landschaft mit ihren hübschen Dörfern. Etwas Vorsicht ist angebracht, da das gefallene Laub und die tiefen Temperaturen in der Nacht für eine rutschige Unterlage sorgen.
Das Weglein trifft auf die schmale Straße oberhalb des kleinen Stausees bei Vinchiana. Auf ihr laufen wir nun wieder nach oben. Klingt jetzt nicht gerade verlockend, aber keine Angst. Es hat wenig bis gar keinen Verkehr. Und so spazieren wir in der Sonne durch die idyllischen Weiler, die sich bereits auf Weihnachten vorbereiten.
Wir finden noch ein paar alte Brücklein, blühende Blumen, Bambus und Oliven, Kakis und Zitronen. Kein Wunder, dass bereits Goethe auf seiner Italienischen Reise dieses Klima rühmte.
Östlich der SS12 fallen dem Besucher die sanften Hügel um Brancoli auf. Das Dorf besteht aus einigen Fragmenten, wir starten in Deccio di Brancoli, einem Weiler mit 13 Einwohnern.
Von dem kleinen Kirchlein spazieren wir in westliche Richtung, aus dem Sträßchen wird ein Feldweg an Olivenbäumen vorbei und aus diesem ein Karrenweg, der in teilweise recht steilen Serpentinen bergab führt. Dabei bieten sich immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Landschaft mit ihren hübschen Dörfern. Etwas Vorsicht ist angebracht, da das gefallene Laub und die tiefen Temperaturen in der Nacht für eine rutschige Unterlage sorgen.
Das Weglein trifft auf die schmale Straße oberhalb des kleinen Stausees bei Vinchiana. Auf ihr laufen wir nun wieder nach oben. Klingt jetzt nicht gerade verlockend, aber keine Angst. Es hat wenig bis gar keinen Verkehr. Und so spazieren wir in der Sonne durch die idyllischen Weiler, die sich bereits auf Weihnachten vorbereiten.
Wir finden noch ein paar alte Brücklein, blühende Blumen, Bambus und Oliven, Kakis und Zitronen. Kein Wunder, dass bereits Goethe auf seiner Italienischen Reise dieses Klima rühmte.
Tourengänger:
Max
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