Punta della Splaiera - Schöne Wanderung in den piemontesischen Seealpen
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Aus Münchner Sicht sind die Seealpen weit weg, wenn man im Piemont ist, lohnt aber ein Abstecher in die Seealpen.
Ausgangspunkt ist der kleine Ort Entracque bei Cuneo im Parco Naturale delle Alpi Marittime.
Der Weg zur Gorge della Reina beginnt am Ostrand des Orts (Corso Francia). Bis zur Schlucht ein schöner und gut markierter Weg. In der Schlucht kann man ein Stück aufsteigen, wenn man direkt in der Schlucht aufsteigt, gibt es kurze Kraxelstellen. Geht man ein paar Meter Richtung Tetti Stramondin kann man ohne Kraxelei auf einer Steigspur in die Schlucht gehen (erst beim Abstieg bemerkt).
Weiter zu den Tetti Stramondin. Ich versuch von dort direkt zum Passo Costabella aufsteigen, weil in der Karte ein Weg gepunktet eingezeichnet ist und Spuren zu erkennen sind. Die verliere ich bald und steige weglos und mühsam den steilen Grashang hoch. Als das Gelände von oben doch ungemütlicher aussieht als von unten, kehre ich um und folge dem Weg, der zum Col Lausa führt und von dort nach Norden zum Kamm, dann rechts zur Punta Giaime (1556 m) weiter zur Punta della Splaiera. Ob ich die erreicht hat, ist unklar. Der Kamm ist nämlich bewaldet, so dass man nicht ohne weiteres sieht, wo der höchste Punkt ist.
Wie im Aufstieg wieder zurück zur Col Lausa. Von dort direkt runter nach Entracque.
Ausgangspunkt ist der kleine Ort Entracque bei Cuneo im Parco Naturale delle Alpi Marittime.
Der Weg zur Gorge della Reina beginnt am Ostrand des Orts (Corso Francia). Bis zur Schlucht ein schöner und gut markierter Weg. In der Schlucht kann man ein Stück aufsteigen, wenn man direkt in der Schlucht aufsteigt, gibt es kurze Kraxelstellen. Geht man ein paar Meter Richtung Tetti Stramondin kann man ohne Kraxelei auf einer Steigspur in die Schlucht gehen (erst beim Abstieg bemerkt).
Weiter zu den Tetti Stramondin. Ich versuch von dort direkt zum Passo Costabella aufsteigen, weil in der Karte ein Weg gepunktet eingezeichnet ist und Spuren zu erkennen sind. Die verliere ich bald und steige weglos und mühsam den steilen Grashang hoch. Als das Gelände von oben doch ungemütlicher aussieht als von unten, kehre ich um und folge dem Weg, der zum Col Lausa führt und von dort nach Norden zum Kamm, dann rechts zur Punta Giaime (1556 m) weiter zur Punta della Splaiera. Ob ich die erreicht hat, ist unklar. Der Kamm ist nämlich bewaldet, so dass man nicht ohne weiteres sieht, wo der höchste Punkt ist.
Wie im Aufstieg wieder zurück zur Col Lausa. Von dort direkt runter nach Entracque.
Tourengänger:
Luidger

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