Fumarolen und Geothermie bei Sasso Pisano
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Wanderung im Gebiet der Nutzung der Geothermie in der südwestlichen Toskana bei Larderello / Monterotondo Marittimo. Heiß und schweflig und durchaus bergig ist es in der Gegend.
Beim westlichen Ortsteil von Sasso Pisano beginnt der markierte Weg durch die Biancane, die Bereiche, wo infolge der Ausdünstungen nichts wächst. Der Weg ist ordentlich markiert - allerdings z.T. schon recht zugewuchert, so dass die Rosenschere hilfreich ist (Brombeeren!).
Nördlich von Monterotondo Marittimo erreicht man den großflächigsten Bereich mit Fumarolen, im Abstieg dann auch eine heiße Quelle in Sichtweite eines Kühlturms des Kraftwerks.
Wir gingen noch in den Ort Monterotondo Marittimo.
Der Versuch, über andere Wege wieder ins Zentrum des Fumarolen-Gebiets bei Lagoni aufzusteigen, war nicht so gelungen - wir kamen zwar hin, hatten aber den in der Karte eingetragenen Weg nicht wirklich gefunden.
Dann nach Westen Richtung Poderia Monte di Sotto. Der Weg östlich um Il Monte (755 m) ist versperrt. Also auf dem Fahrweg zur Pod. Monte di Sotto. Der Hof wird im Bogen nach rechts passiert, dann wieder links. Der Waldweg ist rechts und links eingezäunt und steigt steitg an. Im Sattel zweigt rechts ein Weg zum Gipfel des Monte ab (lohnt sich nicht, alles zugewachsen). Man hält sich geradeaus, der Weg zieht rechtsbiegend abwärts.
An einer Abzweigung nach links hinten biegt man ab und hält sich dann rechts auf wenig genutzem Weg, der aber immer weiter absteigt und dabei zunehmend besser wird, an einigen Ruinen vorbei. So gelangt man zum Ausgangspunkt. Der Rückweg ist nicht markiert oder beschildert.
Feste Schuhe und Rosenschere sinnvoll, auch wenn es nicht wirklich alpines Gelände ist.
Man braucht für die Strecken länger, als man denkt, wegen der allfälligen Beobachtungen.
Die IGM -Karte ist hier zur Orientierung brauchbar. Der Hinweg ist nicht darauf eingetragen.
Kids & Hike: nicht schwierig, aber durchaus ganz spannend in naturwissenschaftlicher Hinsicht
Beim westlichen Ortsteil von Sasso Pisano beginnt der markierte Weg durch die Biancane, die Bereiche, wo infolge der Ausdünstungen nichts wächst. Der Weg ist ordentlich markiert - allerdings z.T. schon recht zugewuchert, so dass die Rosenschere hilfreich ist (Brombeeren!).
Nördlich von Monterotondo Marittimo erreicht man den großflächigsten Bereich mit Fumarolen, im Abstieg dann auch eine heiße Quelle in Sichtweite eines Kühlturms des Kraftwerks.
Wir gingen noch in den Ort Monterotondo Marittimo.
Der Versuch, über andere Wege wieder ins Zentrum des Fumarolen-Gebiets bei Lagoni aufzusteigen, war nicht so gelungen - wir kamen zwar hin, hatten aber den in der Karte eingetragenen Weg nicht wirklich gefunden.
Dann nach Westen Richtung Poderia Monte di Sotto. Der Weg östlich um Il Monte (755 m) ist versperrt. Also auf dem Fahrweg zur Pod. Monte di Sotto. Der Hof wird im Bogen nach rechts passiert, dann wieder links. Der Waldweg ist rechts und links eingezäunt und steigt steitg an. Im Sattel zweigt rechts ein Weg zum Gipfel des Monte ab (lohnt sich nicht, alles zugewachsen). Man hält sich geradeaus, der Weg zieht rechtsbiegend abwärts.
An einer Abzweigung nach links hinten biegt man ab und hält sich dann rechts auf wenig genutzem Weg, der aber immer weiter absteigt und dabei zunehmend besser wird, an einigen Ruinen vorbei. So gelangt man zum Ausgangspunkt. Der Rückweg ist nicht markiert oder beschildert.
Feste Schuhe und Rosenschere sinnvoll, auch wenn es nicht wirklich alpines Gelände ist.
Man braucht für die Strecken länger, als man denkt, wegen der allfälligen Beobachtungen.
Die IGM -Karte ist hier zur Orientierung brauchbar. Der Hinweg ist nicht darauf eingetragen.
Kids & Hike: nicht schwierig, aber durchaus ganz spannend in naturwissenschaftlicher Hinsicht
Tourengänger:
zaufen
Communities: Kids & Hike
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