Kleiner Waterberg
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Unbekannte Tour im Schatten des großen Bruders. Während der Große Waterberg touristisch erheblich mehr anbietet, fristet der Kleine Waterberg ein Nischendasein. Klein bezieht sich dabei allerdings nicht auf seine Höhe, im Gegenteil. Er ist sogar noch etwas höher als sein populäres Pendant, allerdings fehlen seinem Plateau vergleichsweise etliche Quadratkilometer Fläche.
Oberhalb der Gästefarm weist ein Schild zum Track, der sich anfangs ziemlich überwachsen präsentiert. Mit weißen Punkten markiert geht's recht stramm bergan, die Ausblicke werden minütlich besser. Von Paviangeschrei darf man sich nicht beeindrucken lassen, scheinbar durchwandert man ihr Revier. Für den Fall der Fälle haben wir Wanderstöcke.
Schon bald kommen immer wieder Stellen, wo man die Hände braucht, richtig klettern muss man nicht. Der Track weicht kurz nach Westen aus, um dann wieder schnurstracks auf den Wandfuß zuzuhalten. Dort verläuft der Pfad Richtung Osten, man verliert ein paar Höhenmeter, um dann in einem Rechtsbogen das Plateau zu erklimmen. Hier sind ein paar Stellen zum Kraxeln. Aufpassen sollte man halt, wo man hingreift und fest auftreten. Damit vertreibt man Schlangen.
Zum Schluss geht es an der Abbruchkante entlang Richtung Westen bis zum höchsten Punkt, der mit einer Stange markiert ist. Aussicht und Landschaft sind beeindruckend. Inmitten der brettebenen Savanne stehen die beiden Plateaus und fangen damit den Regen. Dies führt wiederum zu dem für Namibische Verhältnisse außergewöhnlich üppigen Bewuchs und damit auch zu recht angenehmen Wandertemperaturen. Oben am Plateau verlieren sich die Markierungen und man sucht sich am besten selbst eine passende Runde.
Da man nicht allzu viel Zeit opfert, lässt sich die Tour gut ins Tagesprogramm einbauen.
Oberhalb der Gästefarm weist ein Schild zum Track, der sich anfangs ziemlich überwachsen präsentiert. Mit weißen Punkten markiert geht's recht stramm bergan, die Ausblicke werden minütlich besser. Von Paviangeschrei darf man sich nicht beeindrucken lassen, scheinbar durchwandert man ihr Revier. Für den Fall der Fälle haben wir Wanderstöcke.
Schon bald kommen immer wieder Stellen, wo man die Hände braucht, richtig klettern muss man nicht. Der Track weicht kurz nach Westen aus, um dann wieder schnurstracks auf den Wandfuß zuzuhalten. Dort verläuft der Pfad Richtung Osten, man verliert ein paar Höhenmeter, um dann in einem Rechtsbogen das Plateau zu erklimmen. Hier sind ein paar Stellen zum Kraxeln. Aufpassen sollte man halt, wo man hingreift und fest auftreten. Damit vertreibt man Schlangen.
Zum Schluss geht es an der Abbruchkante entlang Richtung Westen bis zum höchsten Punkt, der mit einer Stange markiert ist. Aussicht und Landschaft sind beeindruckend. Inmitten der brettebenen Savanne stehen die beiden Plateaus und fangen damit den Regen. Dies führt wiederum zu dem für Namibische Verhältnisse außergewöhnlich üppigen Bewuchs und damit auch zu recht angenehmen Wandertemperaturen. Oben am Plateau verlieren sich die Markierungen und man sucht sich am besten selbst eine passende Runde.
Da man nicht allzu viel Zeit opfert, lässt sich die Tour gut ins Tagesprogramm einbauen.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare