Swakopmund
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Koloniales Erbe gemischt mit kleinstädtischem Nordseeflair und kulinarischen Ambitionen. Der Stadtrundgang in Swakopmund steht in jedem Reiseführer. Dabei ist der Leumund des Städtchens nicht der beste. Swakop ist die lateinische Schreibweise eines Nama Wortes, was soviel wie Exkremente bedeutet. Der gleichnamige Fluß brachte oder bringt große Mengen Sand und Schlamm zum Ozean, was die indigene Bevölkerung zu der Namensgebung veranlasste.
Dabei hätte der Ort durchaus einen besseren Namen verdient. Der Benguela Strom sorgt für eine schöne Kühle, aufgrund des Fischreichtums gestaltet sich Angeln an der Jetty wie's Brezel Backen und der Fang wird zu köstlichen Gerichten verarbeitet.
Noch ein Tip: Unbedingt das Swakopmund Musem besuchen! Die zwei Stunden lohnen sich wirklich. In dem unscheinbaren Gebäude beim Leuchtturm wird die Herkunft der verschiedenen Volksgruppen erklärt (Herero, Nama, Ovambo, Damara, San usw.), die Geschichte der Kolonie, Geologie, Klima, Technik usw.
Dabei hätte der Ort durchaus einen besseren Namen verdient. Der Benguela Strom sorgt für eine schöne Kühle, aufgrund des Fischreichtums gestaltet sich Angeln an der Jetty wie's Brezel Backen und der Fang wird zu köstlichen Gerichten verarbeitet.
Noch ein Tip: Unbedingt das Swakopmund Musem besuchen! Die zwei Stunden lohnen sich wirklich. In dem unscheinbaren Gebäude beim Leuchtturm wird die Herkunft der verschiedenen Volksgruppen erklärt (Herero, Nama, Ovambo, Damara, San usw.), die Geschichte der Kolonie, Geologie, Klima, Technik usw.
Tourengänger:
Max

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