Gerstelflue, Grat, Grat Grat
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in den bergen liegt noch zuviel schnee, also vertümmeln wir uns im basler jura. ab der burgruine gehts bis ganz zu oberst immer dem grat entlang. immer wieder tauchen luftig interessante klettereien aus dem gebüsch auf. 2x brotmesser und viele schmälere gratstükke. ein einziges stück umgehen wir: ein schmales abklettergrätchen, welches wir rechts auf einem bändchen umgehen. Grund: wir sahen nicht, wie möglich oder unmöglich das abklettern sein würde. fazit: es wäre gegangen.
das steinbord (IV) ist brüchig, dafür hats n paar haken. jedoch muss von dort abgeseilt werden. ein 30m seil genügt gerade nicht. oje
der 2. teil ist nochmals luftiger und der stein solider. eine kletterei die einem positiv in erinnerung bleibt. die letzte platte geht tiptop. einfach drauflos, es hat zwar wenig griffe, diese sind dann aber ok.
das steinbord (IV) ist brüchig, dafür hats n paar haken. jedoch muss von dort abgeseilt werden. ein 30m seil genügt gerade nicht. oje
der 2. teil ist nochmals luftiger und der stein solider. eine kletterei die einem positiv in erinnerung bleibt. die letzte platte geht tiptop. einfach drauflos, es hat zwar wenig griffe, diese sind dann aber ok.
Tourengänger:
burrito
