Rifugio Benevolo, Punta Calabre 3445m
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Die zweite Nacht auf der Benevolohütte war geprägt von unserer gestrigen Schitour. Früher ins Lager, sehr viel ruhiger dort ...... die Anstrengung scheint sich positiv auf unser Schlafverhalten auszuwirken. :-)) Am Morgen streicht wieder der Fuchs um die Hütte und sucht nach Fressbarem. Wie bei unserer Ankunft am Sonntag Abend schon. Er hält "respektable" zwei bis drei Meter Abstand, wenn jemand vorbeigeht, und ist dann wieder unterwegs, mit der Schnauze im Schnee.
Blauer Himmel, die Sonne lässt die Bergspitzen rundum erglühen, ein herrlicher Tag erwartet uns. Wir haben gestern Abend noch mit Hüttenwirt Mathieu über die Schneeverhältnisse gesprochen und uns für eine "gemütlichere" Schitour auf den Punta Calabre mit 3445m Höhe entschieden.
Frühstück ..... wie gestern ..... keine positiven Änderungen.
Wir lassen die Sonne noch etwas näher kommen, und starten nach der Piepskontrolle etwas nach acht Uhr, anfangs auf der selben Route bis 2450m wie gestern. Wir ziehen unsere Spur in sanfter Steigung Richtung Süden, die 3000er P. Bazel, P. Calabre, R. Bassagne und P. Galise mit ihren Gletschern vor uns, die imposante, talbeherrschende P. Tsanteleina mit ihren 3600m und dem steilen Gipfelcolouir rechts von uns. Heute heizt uns die Frühlingssonne mächtig ein, und es zieht sich, auch als wir den Gipfelanstieg vor uns haben, bis wir endlich oben neben dem Steinmann stehen und hier auf dem französisch-italienischen Grenzberg in die Runde und hinunter ins Tal nach Val d'Isere und seinen Schigebieten blicken.
Eigentlich würde uns die Abfahrt über den Gletscher entlang der Aufstiegsroute anmachen, aber Mathieu hat uns eine interessante Alternative empfohlen. Nach der Gipfelabfahrt gleich um den Felssporn rechts herum und ins Nachbartal wechseln. Der Übergang ins Nachbartal Glac. du Fond über eine verwächtete Felsstufe mit Bergschrund wird zur kleinen Herausforderung, die Charly mit "Schwung" meistert ... und wir machen's ihm mehr oder weniger gut nach. Herrliche Schneehänge erwarten uns, dafür erwartet uns ein Stück vor der Hütte ein kleiner Gegenanstieg, wo es hinübergeht zur Mgna del Fond, einer urigen Almhütte, stilecht umgebaut zu einem reizvollen, den "Almcharme" bewahrten Ferienappartement: Le Refuge De Fond auf . Aber mit sauberen Schlafzimmern, Duschen, WLan, Kühlschrank ... und einer gemütlichen Wohnküche. Moustafa betreut die Refuge, zeigt uns das Haus und wir machen es uns in der warmen Stube bei einer Flaschen Gamay ... aus dem Aostatal gemütlich.
Beim Abschied von unseren Gastgebern schneit es schon leicht, das Wetter schlägt um. Aber der Weg zur Benevolo Hütte ist nicht mehr weit. Hier gibt's Abendessen - heute sind nicht viele Gäste hier, die schlechte Wetterprognose für morgen wirkt sich aus. Mal schau'n, was der morgige Tag bieten wird.
Blauer Himmel, die Sonne lässt die Bergspitzen rundum erglühen, ein herrlicher Tag erwartet uns. Wir haben gestern Abend noch mit Hüttenwirt Mathieu über die Schneeverhältnisse gesprochen und uns für eine "gemütlichere" Schitour auf den Punta Calabre mit 3445m Höhe entschieden.
Frühstück ..... wie gestern ..... keine positiven Änderungen.
Wir lassen die Sonne noch etwas näher kommen, und starten nach der Piepskontrolle etwas nach acht Uhr, anfangs auf der selben Route bis 2450m wie gestern. Wir ziehen unsere Spur in sanfter Steigung Richtung Süden, die 3000er P. Bazel, P. Calabre, R. Bassagne und P. Galise mit ihren Gletschern vor uns, die imposante, talbeherrschende P. Tsanteleina mit ihren 3600m und dem steilen Gipfelcolouir rechts von uns. Heute heizt uns die Frühlingssonne mächtig ein, und es zieht sich, auch als wir den Gipfelanstieg vor uns haben, bis wir endlich oben neben dem Steinmann stehen und hier auf dem französisch-italienischen Grenzberg in die Runde und hinunter ins Tal nach Val d'Isere und seinen Schigebieten blicken.
Eigentlich würde uns die Abfahrt über den Gletscher entlang der Aufstiegsroute anmachen, aber Mathieu hat uns eine interessante Alternative empfohlen. Nach der Gipfelabfahrt gleich um den Felssporn rechts herum und ins Nachbartal wechseln. Der Übergang ins Nachbartal Glac. du Fond über eine verwächtete Felsstufe mit Bergschrund wird zur kleinen Herausforderung, die Charly mit "Schwung" meistert ... und wir machen's ihm mehr oder weniger gut nach. Herrliche Schneehänge erwarten uns, dafür erwartet uns ein Stück vor der Hütte ein kleiner Gegenanstieg, wo es hinübergeht zur Mgna del Fond, einer urigen Almhütte, stilecht umgebaut zu einem reizvollen, den "Almcharme" bewahrten Ferienappartement: Le Refuge De Fond auf . Aber mit sauberen Schlafzimmern, Duschen, WLan, Kühlschrank ... und einer gemütlichen Wohnküche. Moustafa betreut die Refuge, zeigt uns das Haus und wir machen es uns in der warmen Stube bei einer Flaschen Gamay ... aus dem Aostatal gemütlich.
Beim Abschied von unseren Gastgebern schneit es schon leicht, das Wetter schlägt um. Aber der Weg zur Benevolo Hütte ist nicht mehr weit. Hier gibt's Abendessen - heute sind nicht viele Gäste hier, die schlechte Wetterprognose für morgen wirkt sich aus. Mal schau'n, was der morgige Tag bieten wird.
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