Mt. Tahurangi/Ruapehu
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Vom Parkplatz auf einem groben Fahrweg durch das Skigebiet bis zur letzten Bergstation auf etwa 2340m.
Von dort noch einige Minuten gerade höher, und nach rechts auf einen kleinen Rücken, von dem man das östlich liegende Schneefeld gut überblicken kann. Das Schneefeld (teils eisig) beliebig queren und in der aperen Flanke des skyline-ridge über meist festes Gestein bis zu einer markanten Felsstufe im oberen Drittel.
Die Stufe kann über mehrere Möglichkeiten erklommen werden (I; I-II). Weiter in der Flanke oder auch direkt am Grat bis zu einer Schulter am Hauptgrat zwischen Girdlestone- und Tahurangigipfel.
Am Grat grundsätzlich unschwierig, aber teils etwas ausgesetzt (Stelle I, in der südlichen Flanke umgehbar) zum Gipfel.
Grandiose Aussicht auf den Kratersee und die weiteren Gipfel, tiefe Wolken tragen neben dem Schwefelgeruch zur Dramaturgie der Szenerie bei.
Lästig ist die Vielzahl der Insekten, die sich recht offensiv auf unbekleidete Körperstellen (Gesicht!) niederlassen. Ein grün schimmernder Käfer beißt/sticht wie eine Wespe!
Die Nähe zum Skigebiet darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß man sich die Route in der Flanke und/oder am Grat selbst suchen muß. Das Gestein ist dort fester, als es den Anschein hat und im Aufstieg durchaus genußvoll zu überwinden. Im Abstieg ist Vorsicht geboten, Rutschgefahr durch Schotter auf dem festen Untergrund.
Die Schneefelder sind Aufgrund der schattseitigen Lage trotz milder Temperaturen recht hart und ebenso mit entsprechender Vorsicht zu betreten.
Von dort noch einige Minuten gerade höher, und nach rechts auf einen kleinen Rücken, von dem man das östlich liegende Schneefeld gut überblicken kann. Das Schneefeld (teils eisig) beliebig queren und in der aperen Flanke des skyline-ridge über meist festes Gestein bis zu einer markanten Felsstufe im oberen Drittel.
Die Stufe kann über mehrere Möglichkeiten erklommen werden (I; I-II). Weiter in der Flanke oder auch direkt am Grat bis zu einer Schulter am Hauptgrat zwischen Girdlestone- und Tahurangigipfel.
Am Grat grundsätzlich unschwierig, aber teils etwas ausgesetzt (Stelle I, in der südlichen Flanke umgehbar) zum Gipfel.
Grandiose Aussicht auf den Kratersee und die weiteren Gipfel, tiefe Wolken tragen neben dem Schwefelgeruch zur Dramaturgie der Szenerie bei.
Lästig ist die Vielzahl der Insekten, die sich recht offensiv auf unbekleidete Körperstellen (Gesicht!) niederlassen. Ein grün schimmernder Käfer beißt/sticht wie eine Wespe!
Die Nähe zum Skigebiet darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß man sich die Route in der Flanke und/oder am Grat selbst suchen muß. Das Gestein ist dort fester, als es den Anschein hat und im Aufstieg durchaus genußvoll zu überwinden. Im Abstieg ist Vorsicht geboten, Rutschgefahr durch Schotter auf dem festen Untergrund.
Die Schneefelder sind Aufgrund der schattseitigen Lage trotz milder Temperaturen recht hart und ebenso mit entsprechender Vorsicht zu betreten.
Tourengänger:
gratgeher

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