Published by Mel, 21 April 2011, 18h37.
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Der junge Schweizer Alpinist Dani Arnold hat gestern Mittwoch die Eiger-Nordwand in 2h 28min solo durchstiegen. Damit unterbietet er Ueli Stecks bisher schnellste Zeit um 20 Minuten und wird zum neuen Rekordhalter in Sachen Speed am Eiger. http://bit.ly/eigerrecord
Also ich finde man kann die Leistung nicht 1:1 vergleichen, hätte D. Arnold auf die Fixseile verzichtet, wäre es fraglich gewesen ob er die Zeit von U. Steck unterschritten hätte.
Die Leistung ist extrem genial, aber die schnellste Freesolo Begehung der Nordwand bleibt bei U. Steck.
Beeindruckende Leistung von beiden, nochmehr faszinieren mich die Meldungen von US aus dem Himalaya!
Es sind wohl nicht die zwei Fixseilstellen, die DA schneller machten als US, vielmehr sind die Verhältnisse in der Wand im Moment Top und gespurt. Man gewinnt nicht zwanzig Minuten wegen zwei Fixseilen.
Inwiefern die Differenzen in der körperlichen Fitness im High-End Bereich eine Rolle spielt, ist mir nicht klar.
Im übrigen spricht man von einer Free-Solo Begehung, wenn NIE gesichert wird. Meines Wissens hat sich US bei seinen Begehungen im Hinterstoisser-Quergang auch an den Fixseilen gesichert. Wie der überhaupt frei geht und unter welchen Verhältnissen weiss ich aber nicht.
Es wäre mal spannend, mit jemandem zu sprechen, der in der Wand war.
G, Rise
Umsomehr gesichert wird, desto mehr verliert man Zeit. Die Leistungen von beiden sind absolut eindrücklich!
Ich konnte heute vom Eigergipfel die Spuren von Dani Arnold und anderen Nordwandbegeher sehen. Wenn man über der Nordwandsteht ist's kaum verständlich wie man in solchen Topzeiten hochrennen kann! Ich brauchte alleine für die bis 45° steile und 1600m hohe Westflanke bei meiner Solobesteigung 6 Stunden (inkl. Pause).
Danke, der Bericht folgt in den nächsten Tagen. Es ist kaum zu beschreiben alleine auf diesem Traumberg zu sitzen, lange musste ich warten bis die Bedingungen gepasst haben.
Das kann ich mir vorstellen, ich habe schon gegrübelt warum ein paar Wochen lang kein Sputnik - Bericht mehr kam :)
Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt auf den Bericht und die Bilder!
Speedrekord am 13.02.2008. Bei www.uelisteck.ch nachzulesen: ...ohne jegliche Sicherung... benutzte nur eine Schlinge, die mir erlaubte zwischendurch die Hacken einzuhängen...
US Buch "Speed" Seite 52 , Hinterstoisserquergang: ... kein Seil und keine Hacken zu benutzen, mich nur an den natürlichen Gegebenheiten der Wand fortzubewegen... es kostete mich grosse Übertwindung, das Quergangseil nicht einzuhängen. Aber hätte ich nicht diesen Mut und würde es als Sicherung benutzen, wäre es keine perfekte freie Begehung.
In dieser Filmsequenz ist der Hinterstoisser Quergang (ca. ab 5:30) sehr gut zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=CLpfpJmZLdQ&feature=related
Als "Otto-Normalbergsteiger" kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, wie das bei den dort zu sehenden Verhältnissen mit Steigeisen frei gehen soll (ohne Fixseil, Seilzugquergang).
Aber US ist eben sicher alles andere als ein "Normalbergsteiger" und hatte uU auch ganz andere Verhältnisse (dicke Eisglasur auf den Platten?)
Auf SF TV - Videoportal kannt Du die ganze Dok, ausgestahlt am 20.01.2011, ansehen. Titel der Sendung "Der schnellste Mann am Berg - Ueli Steck auf der Suche nach seinem Limit".
Das Video ist ebenfalls über den Shop zu bestellen.
Hatte mir die Ausstrahlung angesehen aber einiges vergessen. Werde sie nochmal anschauen.
Die Doku kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir mal anschauen!
Die Sequenz ist aus "Drama in der Eiger Nordwand" von Louise Osmond und Joe Simpson (gibts komplett bei Youtube).
Finde - um ehrlich zu sein - USs Speedbegehungen der Ginat (Droites; 2 Stunden 8 Minuten) und der Colton-McIntyre (Grandes Jorasses; 2 Stunden 20 Minuten) deutlich beeindruckender, da technisch viel anspruchsvoller und weniger eine reine Konditionsleistung wie die Heckmair.
das Dok von FS ist selbsverständlich auf CD. Sorry. Vermutlich liefs beim Schreiben flüssig mit Videoportal zusammmen.
Die Speedbegehungen der Ginat etc schau ich mir vielleicht an. Sie dauern für vor dem PC halt etwas lang.
Was Du über reine Konditionsleistung sagst stimmt schon aber es braucht viel mehr um die drei Grossen Nordwände im Speed zu besteigen. Den Werdegang von Ueli Steck verfolge ich seit ich sein erstes Buch gelesen habe. Den ersten Film sah ich vor Jahren im Alpinmuseum Bern. In "Speed" gibt er viel Persönliches preis. Und man lernt seine Art zu denken kennen. Interessant finde ich seine Entwicklung und was er alles unternimmt. Aus all dem Zusammengetragenen kristalliert sich für mich heraus, dass Ueli Steck ein bescheidener Mensch mit grossem Herzen ist. Sonst hätte er sich mit Simon Anthamatten an der Annnapurna anders verhalten. Das zählt für mich.
Meine Meinungen zu den Bergsportarten sind alle aus Sicht einer Wanderin die Diese nur aus "Konserven" kennt, mit den Bergen seit Kindheit verbunden ist, so nahe möglich zu ihnen hinauf steigt und letzten Winter zum ersten Mal auf Einen hinauf gefahren ist.
Wäre es mir gegönnt als Bersteiger- und Kletterin auf Bergspitzen zu stehen ginge mein Weg Richtung Ines Pappert, Nives Meroi, Jean-Christophe Lafaille seelig etc. Wie Du siehst eine ganz andere Richtung als Ueli Steck.
Und nun schaue ich nach ob's auf seiner Webseite News gibt.
Habe das Buch (Speed) auch gelesen und US dort auch sehr angenehmen, tiefgründigen und vielschichtigen Menschen porträtiert gesehen. Dass er daneben einer der komplettesten Alpinisten unserer Tage ist, erscheint dabei geradezu zweitrangig...
Hoffe, von ihm über die Jahre noch viele beeindruckende Dinge mitzuerleben! Da geht es mir wie dir - das selbst Erleben der genannten Routen wird mir leider (oder vllt. auch gottseidank) nicht vergönnt sein...
Die Unterschiede in Speedbegehungen wollte ich anschauen. Mindestens zum Teil. Fand die zu Deinen Angaben nicht. Nur wie üblich bei Youtoob Minifilme. Geschaut: Colton MacIntrey massif du Mont Blanc1 9:57 Min. Kein Speed aber währe wahrscheinlich mein Kletterstil.
Wäre fein, wenn Du mir zum Finden genauere Angaben machen könntest. Kenne nämlich zu Speedbegehungen nur die von U.S. und den Huberbuam.
simba Die einzige Speedbegehung auf YouTube der Colton McIntyre scheint die von Ueli Steck zu sein.
Dafür hat's ein paar Sommerbesteigungen. Vielleich finde ich sogar noch eine Winter.
Die Normalbegehung der Heckmaier soll scheints gar nicht so schwierig sein. Die Schwierigkeit liege am brüchigen Gestein.
Deinen Angaben konnte ich leider nicht abrufen. Bei der Youtub-Adresse erhielt ich an verschiedenen Tage immer "Not Found". Auch die Suchen Speed, Speed Doku, Bergdokus etc waren erfolglos. Für die Hinweise dennoch Danke. Dafür schaute ich einige "Speedfilmli". Fand die verschiedenen Stile interessant und zum Teil schön.
was anscheinend nur mir nicht klar ist, was bringt es dem bergsteiger persönlich, wenn er den auftstieg in 2:28h statt 2:48h oder 8h oder 2 tagen macht.
oder andersrum gefragt, was macht er mit den so eingesparten 20 minuten?
und was bringt es uns aussenstehenden? sind wir deshalb glücklicher?
Was es dem Bergsteiger bringt ist nach meinem Verständnis individuell verschieden. Bei Ueli Steck eine Weiterentwicklung, das Ausloten seiner Limit, die Freude am Klettern, es geschafft zu haben usw. Wenns Dich wirklich interessiert was Ueli Steck mit den gesparten 20 Minuten gemacht hat lies das von ihm selbst verfasste Buch "SPEED". Im Moment ist er eîn Schritt weiter und im Himlayagebirge unterwegs.
Um ihn besser zu verstehen könntest auch mit dem ersten Buch "SOLO" beginnen. Hats in der abg Ausleihe am Hauptsitz.
Wenn ein Bergsteiger oder Kletterer, gilt immer auch für Frauen, sein gestecktes Ziel erreicht freue ich mich. Zum Beispiel als ich kürzlich den Bericht mit den tollen Fotos von Deltas Erfolg der Eigerbesteigung las. Erstens für ihn und ich freute mich mit.
besten dank für den tipp. hätte ich mir nämlich nie gekauft, auch auf die gefahr hin, nie zu begreifen, wie so jemand tickt.
ich kann's durchaus verstehen, wieso man (wie sputnik oder sonst ein hikr oder ich) einen berg erklimmt, was mir aber völlig unverständlich ist, wieso muss man sich dazu einem künstlichen zeitdruck aussetzen?
ich habe den ganzen arbeitstag hindurch mehr oder minder (unfreiwilligen) zeitdruck, da will ich mich dem nicht auch noch in bei meiner lieblingsbeschäftigung und erst noch freiwillig aussetzen.
mein unverständnis gilt durchaus nicht nur dem speed-kletterern, auch ansonsten widert mich das "höher, weiter, schneller" eigentlich recht an.
U.Stecks Speed verstehe ich auch nur durch das Bücherlesen und Dockfilme mit ihm. Da Bersteigen und Klettern sein Beruf ist braucht er vielleicht freiwillig/unfreiwillig einen Anteil Stress.
So wie Du, Sputnik, Anna, Nicole, Alpin_Riese und Co bergsteigt wäre eher mein Stil.
"Immer schnelle, höher" ist auch mir ein Rätsel. Könnte mit der heutigen Zeit in Zusammenhang stehen. Da werden zum Beispiel die Schulkinder immer stärker auf das hektische, stressige Berufsleben samt Karrieremöglichkeiten getrimmt. Den Schweizer Start dazu nahm, meiner Meinung nach, die Vorverlegung des Kindergartens um ein Jahr. Schuhe binden lernten sie früher im Kindergarten. Heute müssen sie es bei Eintritt beherrschen. Das ging und geht immer weiter so. Ursachen gibt es noch sooo viele. Mit ihnen könnte man einen dicken Katolog mit "Fortsetzung folgt" erstellen.
das dürfte wohl der punkt sein, den ich übersehen habe. ein moderner gladiator, je näher dem tode, desto mehr jubelt das publikum, desto höher die glorie, desto höher die einnahmen.
nein überhaupt nicht. ist genauso sinnvoll/-los. es entging mir nur, dass die obigen bergraufrenner dies nicht - wie wir - aus musse tun, sondern weil sie müssen, weil es ihr broterwerb ist ...
beim zuschauer-sport liegen meine interessen eben mehr beim fussball und nicht beim (berg-rauf)-rennen.
Hast du den Dok von Ueli Steck gesehen?
Ist auf dem SF - Video Portal. Ich dachte anfangs gleich wie du - der Film ist aber noch eindrücklich und ergäntzte meinen Horizont und mein Verständnis dafür zumindest etwas.
entgangen ist Dir auch, dass es für Ueli Steck ebenso Musse ist. Bergsteigen und Klettern ist seine Passion, sein Leben. Er hatte sich die Entscheidung Verträge mit Sponsoren abzuschliessen wohluberlegt. Die Frage ist: wenn ein Mensch so sehr für seine Passion lebt muss er sich dann z.B. für die Tour de France "quälen" oder fährte er sie Rennen freiwillig.
Mit den "eingesparten" 20 Minuten verdient ein US seinen Lebensunterhalt, verdankt ihnen seine Medienpräsenz, seine Vortragsbesucher und seine Sponsoren - und unsere Diskussion hier, mit der wir vielleicht ein bisschen Fremdnervenkitzel ins Wohnzimmer hohlen.
Wer vom Bergsport leben will, muss sich von der "Konkurrenz" und erst recht dem Amateur abheben, wenn jemand den Eiger in 6 Stunden solo klettert oder die 100m in 11 Sekunden läuft, kräht niemand danach, trotz Topleistung.
Für mich ist die Begehungszeit ein Indiz, ob man einer Route gewachsen ist oder nicht. Ich persönlich möchte nicht 12 Stunden im Balmflue Südgrat zubringen oder regelmässig erst im Abendrot von einem 4000er zurückkommen. Ebenso wäre es mir ein Graus, die Heckmair mit 2 Biwaks am schlappen Ende des Seils durchzuackern.
Ich mache mir auf Bergtouren keinen Zeitdruck, doch ist es eine Befriedigung, eine Route in einer oersönlich ansprechenden Zeit zu meistern.
Jeder hat so seine Ziele, die eine will eine Route frei durchsteigen, ein anderer überhaupt hochkommen, die Dritte möglichst schnell, der Vierte in der Führerzeit - jeder nach seiner Façon.
... der fünfte die ihn umgebende natur (flora/fauna/geologie*) erleben, wodurch er schlussendlich 3 tage braucht für die route und nicht verstehen kann, wieso da einer in 2 stunden raufhetzen möchte. ;-)
* ein grund wieso er mit ewigem schnee und eis nicht viel anfangen kann und so den ersten 4 nur höchst selten ins gehege kommt ...
hab sie mir teilweise angeschaut. musste nach 9min weg. werde mir den schluss aber vielleicht noch ein andermal ansehen. faszinierende bilder. wäre interessant zu sehen, wie sie das gefilmt haben. der sprecher, so la la, recht reisserisch "jetzt sind 1000m unter ihm" oder sowas, wie wenn 20m nicht auch reichen würden, um sich das genick zu brechen. steck ist schon extrem ehrgeizig, hätte ich so nicht gedacht. wie verbissen und mit riesen trainingsaufwand er auf diesen felsen in den usa klettert, nur um die bestzeit zu unterbieten, denn in den usa gilt man ja nichts, wenn man "nur" in europa oder sonstwo klettert. ich kann ihn verstehen. ich kenne auch so menschen. ist aber überhaupt nicht meine art und kann so auch keine bewunderung für diese entwicklung verspüren.
übrigens, die nächste "entwicklung" ist schon zu uns herübergeschwappt und macht sich langsam breit: "speed hiking" auf deutsch "geschwindigkeitswandern". ist wohl selbsterklärend, worum es sich dabei handelt.
wobei es ja auch bei uns schon lange gang und gäbe ist, dass man stolz darauf ist, die angeschriebenen SAW-zeiten unterbotten zu haben.
Naja, das ist für mich aber eine sehr künstliche Sache. Denn Trailrunning gibt es schon lange. Und wo der Unterschied respektive die Grenze zwischen Speedhiking und Trailrunning sein soll ist wohl auch sehr subjektiv. Trailrunning boomt in der Tat seit einigen Jahren. Davon zeugt auch die beinahe schon inflationär wachsende Anzahl von entsprechenden Events.
rennen ist immer eine künstliche sache, ausser man muss auf den bus.
der unterschied besteht wohl darin, dass speed hiking mehrere tage dauert und man zelt, schlafsack und sämtliche verpflegung etc. pp. dabei hat. sowas à la fjällräven classic
May 5, 2011 Phone dispatch from Don’s web team: Don called via sat phone to report that Ueli and he had summited Cho Oyu on May 5th! They are on their way down to Base Camp. Dispatch with more details will follow soon!
...als nächstes soll der Everest auf dem Programm stehen (habe ich zumindest mal gelesen)!
"Ich akzeptiere, dass es irgendwann nicht mehr schneller oder schwieriger geht. Das ist ein entscheidender Lernprozess [...] Insgesamt benötigte ich 7 Stunden und 4 Minuten, die mein Leben veränderten." (US)
Andere Leute wissen das schon vorher und wieder andere - wie der junge Herr Arnold - sind erst dabei es herauszufinden.
Kopfsalat, das meinte man auch als 1988 100m sensationell unter 9,8 Sekunden gelaufen wurden. Inzwischen sind wir eines Besseren belehrt worden und sind bei 9,58 Sekunden. Darf ich fragen, welche 7h und 4min dein Leben verändert haben?
Aha. Es geht um den Speedrekord am Eiger in diesem Thread. Habe ich ganz vergessen. Ehrlich gesagt, wenn ich jetzt an Berge denke, denke ich an Erhard Loretan und nicht an U.S. Für mich hat die Schweiz mit Loretan den erfolgreichsten Bergsteiger verloren. Sein Unglück schmerzt.
ich kannte weder den loretan, noch den arnold bevor dieser faden eröffnet wurde und bin überhaupt nicht traurig, wenn ich beide (plus den steck) in kürze wieder vergessen haben.
nichtsdestotrotz ist die sucht der allgemeinheit nach helden(-taten) abträglich für den naturnahen umweltschonenden bergsport, wie ich ihn pflegen möchte.
aber möglicherweise ist das auch eine zu pessimistische einschätzung, welche die ehrgeizigen wilden jungen (noch) nicht kümmert.
nicht dass man mich missversteht, ich verurteile weder die "heldentaten", noch liegt mir daran die enormen leistungen zu schmälern, mich stört nur der ganze rummel der drum herum gemacht wird. und dafür sind die "helden" eben zu einem (immer grösseren?) teil mitverantwortlich.
"mich stört nur der ganze rummel der drum herum gemacht wird". Das sehe ich auch so, Kopfsalat. Immerhin geben die "Helden" die Gefährlichkeit des Bergsports zu, zumindest wenn sie auf Unglücke angesprochen werden. Freuen wir uns lieber an Anna Rossinelli als an 2h und 28min oder 27min, ist wirklich Wurst, Hauptsache Anna ist im Finale!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Juhui!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift " Bergsteiger " ( Juni 2011 ) ist ein Portrait von Dani Arnold. So ganz auf dem neuesten Stand scheinen die Damen und Herren der Redaktion hingegen nicht zu sein. Arnolds Joggingtour durch die Eiger - Nordwand wird im Artikel nämlich nicht erwähnt.
Ohne Hose könnte man noch ein wenig schneller unterwegs sein da man sie nicht erst runtelassen wuss wenns wieder mal nötig ist ...
Obwohl Barfuss und Schnee kommt nicht gut, aber wie wärs mit einem Projekt "Füdleblutt-Hörnligrat" :-)
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