Wolfsmassaker in den Schweizer Bergen


Publiziert von kopfsalat, 6. Dezember 2023 um 15:41. Diese Seite wurde 785 mal angezeigt.

Immer wieder interessant, wie resistent sich - vorallem bürgerliche - Politiker gegenüber der Wissenschaft zeigen.

Aber auch die Glaubwürdigkeit des Bafu und seiner Chefbeamten kommt nicht gerade gut weg.

[/www.srf.ch/news/schweiz/jagd-auf-den-wolf-politik-statt-wis...]

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Abgesehen vom kurzfristigen Stimmenfang in ein paar Berggegenden dürfte die Aktion aber kaum zu mehr Akzeptanz für die Anliegen der Hobby-Schafzüchter beim Rest der Schweiz führen. Im Gegenteil.

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Ohne Berichte, keine Antworten. Danke.



Kommentare (39)


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georgb hat gesagt:
Gesendet am 6. Dezember 2023 um 19:21
Vielleicht sollte man es besser den Schafen überlassen, die Wölfe zu massakrieren!?

Flylu hat gesagt:
Gesendet am 8. Dezember 2023 um 14:12
Als Albert Rösti das Departement für UVEK übernommen hat, war das nur einen Frage der Zeit, dass er gegen den Wolf schiesst und seine " Schäfchen" beschützen will.
Er ist ja nicht umsonst in der SVP

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Dezember 2023 um 16:03
Zum Glück leben wir in einem Rechtsstaat, somit muss sich nun ein Gericht mit Herrn Röstis Verhalten beschäftigen:

Naturschutzverbände stoppen Wolfabschüsse

Flylu hat gesagt:
Gesendet am 11. Dezember 2023 um 19:01
Freuen wir uns nicht zu früh, den der Bauernstaat hat bereits ein Hintertürchen in der Pipeline

Schneemann hat gesagt:
Gesendet am 16. Dezember 2023 um 08:50
Man könnte auch sagen das Schafs- und Rehmassaker wird gestoppt. Eine recht gute Diskussion im Club zum Thema Wolf:
club

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. Dezember 2023 um 09:03
Es gab und gibt weder ein Reh- noch ein Schafsmassaker. Im Gegenteil der Rehbestand in der Schweiz ist massiv zu hoch und die Schafhaltung ist ein staatlich subventioniertes Hobby ohne jeglichen volkswirtschaftlichen Nutzen.

Aber Herr Schnydrig hat absolut Recht, es geht einzig um die Angst, nicht um eine tatsächliche Bedrohung oder Gefahr. Da diese Angst aber irrational ist, helfen reale Argumenten leider nichts. Ist wie bei einer Spinnenphobie. Am besten zum Psychiater damit.

Schneemann hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. Dezember 2023 um 09:27
Wer beurteilt, dass es zuviel Schafe und Rehe gibt? Zuviel für wen? Im Gegensatz zu den Wölfen gibt's kaum rationale Argumente für das "zuviel", denn die Rehe sind keine natural born killer.

Bei Herr Schnydrig tue ich mir schwer. Kennt irgendwer jemand, der wirklich wen den Wölfen in der Schweiz nicht mehr Pilzen oder Wandern geht? Zumindest in meiner Bekanntschaft ist das nicht nachvollziehbar.

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. Dezember 2023 um 12:30
Natürlich sind Rehe natural born killers. Bei zu grossen Beständen können Sie ganze Wälder vernichten. Einfach mal mit dem lokalen Förster reden oder selber auf einer Waldwanderung fragen, weshalb Jungwuchs mit Drahtgittern und Plastikröhren geschützt wird.

Aber Rehe sind Wildtiere, während unsere Schafe gezüchtete Nutztiere sind, welche nicht zu den Wildtieren zählen.

Leider sehen das unsere Jäger nicht so. Für sie sind auch Rehe Nutztiere, welche z.B. im Winter unnötigerweise gefüttert werden, wodurch unnatürlich hohe Bestände möglich sind (mit den obigen Folgen), die dann bei der Jagd abgeerntet können.

Früher behaupteten die Jäger gar, sie müssten das Los der ausgerotteten Prädatoren wie Luchs, Wolf und Bär übernehmen, da sonst die Bestände zu gross würden. Dummerweise für sie hat die Natur sie nun Lügen gestraft. Deshalb wollen die Jäger Luchse, Wölfe und Bären auch dezimieren oder gerade wieder ganz ausrotten.

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Volkswirtschaftliche Nutzen/Kosten der Schafhaltung

Schneemann hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Dezember 2023 um 09:11
Danke für den Hinweis, aber der kantonale Forst arbeitet im Büro gegenüber. Tatsächlich nimmt die Waldfläche seit langer Zeit kontinuierlich zu in der Schweiz: Waldfläche Schweiz
Das soll nicht heissen der Schweizer Wald hätte keine Probleme. Die liegen aber eher in den Fichten-Monokulturen und vor allem dem Klimawandel - und nicht im Rehbestand.

Jäger behaupten natürlich gern de Rehbestände wären zu gross, damit sie mehr abknallen können. Zu gross sind die Bestände deswegen aber noch lange nicht. Der Rehbestand reguliert sich auch ohne Jagd und Wolf ganz natürlich, nämlich über die Nahrung und das Klima. Das ist kein überzeugendes Argument das Massaker an unseren Schafen und Wildtieren in Kauf zu nehmen.

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Dezember 2023 um 22:25
Das Problem der Schweiz ist, dass sie so vom Tumor der Landwirtschaftslobby durchwuchert ist, dass sie meint, agrarwirtschaftliches Versagen via Jagdgesetz lösen zu können.

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Keine Ahnung wer den Unsinn postuliert hat, dass Wölfe ein Massaker an Rehen und anderen Wildtieren verursachen. Natürliche Prädatoren haben einen qualitativen Einfluss auf Populationen keinen quantitativen (*)

Diesen Einfluss hätten sie auch auf Schafe. Nur werden Schafe eben durch den Menschen daran gehindert, natürlich zu reagieren indem sie z.B. durch Zäune an der Flucht gehindert werden und dadurch den Prädatoren, quasi wie im Einkaufszentrum, auf dem Silbertablett präsentiert werden.

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Die Waldfläche nimmt in der Schweiz deshalb zu, weil die Nutzung einerseits (nach den katastrophalen Folgen der radikalen Kahlschläge bis ins 19. Jahrhundert) durch den Bund stark eingeschränkt wurde und andererseits weil die Nutzung im heutigen Weltmarkt fast nicht mehr rentabel betrieben werden kann.

Wo Rehe und vorallem Hirsche für den Wald negative Spuren hinterlassen, ist bei der Verjüngung der Wälder durch Wildverbiss. Das heisst die Waldfläche nimmt zwar nicht ab aber die Qualität wird gefährdet.

Und natürlich nimmt die Waldfläche auch zu weil staatlich subventionierte Waldschutzgebiete wesentlich lukrativer sind - vorallem wenn sie sich (wie die meisten) in schwer zugänglichem Gelände befinden - als diese forstwirtschaftlich Nutzen zu müssen.

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(*) Der heutige menschliche Jäger hingegen gefährdet den Genpool gleich doppelt, indem er nicht die jungen, alten und/oder kranken Tiere erlegt, sondern starke Trophäen nach Hause nehmen will.

Nyn hat gesagt: Rätsel-Klassiker
Gesendet am 17. Dezember 2023 um 23:22
Ein Bauer ist unterwegs mit einem Wolf, einem Schaf und einem Kohlkopf und kommt auf seinem Weg an einen Fluss, den er schließlich auch überqueren möchte. In einem bereitliegenden Boot ist jedoch nur Platz für ihn und eines der Tiere, bzw. den Kohlkopf. Den Wolf kann er naturgemäß allerdings nicht mit dem Schaf alleine lassen, ebenso das Schaf mit dem Kohlkopf, da dann der eine den anderen fressen würde.

Wie kann der Bauer nun mit seinen Tieren und dem Kohlkopf unbeschadet den Fluss überqueren?

kopfsalat hat gesagt: RE:Rätsel-Klassiker
Gesendet am 17. Dezember 2023 um 23:37
Easy. Er telefoniert mit BR Rösti, der schickt ihm einen Jäger der den Wolf erschiesst, einen Walliser der das Schaf auf die Alp bringt und einen Beamten des Bundesamts für Landwirtschaft, der ihm CHF 1'000 für den Kohlkopf bezahlt. Damit kauft sich der Bauer ein grösseres Boot 100 Wölfe, Schafe und Kohlköpfe und ruft wieder BR Rösti an.

georgb hat gesagt: RE:Rätsel-Klassiker
Gesendet am 18. Dezember 2023 um 08:55
Meintest du Kohlkopf oder Salatkopf? ;-)

Nyn hat gesagt: RE:Rätsel-Klassiker
Gesendet am 18. Dezember 2023 um 12:22
Diese nur auszugsweise genannten, wechselseitig sich beeinflussenden und dauernd sich auch noch ändernden Faktoren wie Anzahl Wölfe/überlebende Schafe/Subventionierungen/ Naturbelassenheit/Waldfläche rauf und runter/Politiker-Eigenmächtigkeiten/Wissenschaftliche Erkenntnisse usw. usf.
sind für einen "gebietsfremden", dazu noch nichtschweizerischen Laien wie mich kaum zu fassen. :D

Auch nach Konsultation der überaus interessanten Links und der hier und a.a.O. vorgebrachten Argumente "für und wider" blieb für mich erstmal nur das ein rieiges ? und somit obiges wolfSchafKohlkopfRätsel übrig!

Ev . Namesnähnlichkeiten mit anderem Gemüse ist rein zufällig und geschah ohne jede Absicht!

mong hat gesagt: RE:Rätsel-Klassiker
Gesendet am 27. Januar 2024 um 08:02
1. Der Bauer überquert mit dem Schaf den Fluss und setzt es am anderen Ufer ab.

2. Der Bauer rudert allein zurück.

3. Der Bauer nimmt jetzt den Kohlkopf mit. Er setzt ihn am Ufer ab.

4. Damit das Schaf sich nicht über den Kohlkopf hermacht, nimmt er das Schaf auf seinem Rückweg wieder mit.

5. Der Bauer setzt jetzt das Schaf ab, nimmt den Wolf mit und lässt ihn am anderen Ufer mit dem Kohlkopf zurück.

6. Der Bauer rudert alleine zurück.

7. Der Bauer nimmt schließlich das Schaf mit.

Alternativ wäre auch denkbar, dass in Schritt 3 der Bauer den Wolf mitnimmt - die nachfolgenden Schritte ändern sich dann dementsprechend.
_______________________

[/www.merkur.de/leben/karriere/raetsel-kommen-schaf-wolf-kohl...]

Nyn hat gesagt: RE: Rätoromansch...
Gesendet am 26. Januar 2024 um 23:40
...kann keiner ausser den Rätoromanen selber.

Der Google Übersetzer "translate" kennt/kann das auch nicht.

Wenn also der Inhalt des Links für alle verständlich sein soll, bitte ich um Übersetzung oder Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte.

kopfsalat hat gesagt: Deutschland und Fremdsprachen ;-)p)
Gesendet am 27. Januar 2024 um 10:03
das ist jetzt nicht wirklich schwierig ... ein wenig Italienisch der Rest ergibt sich aus den Bildern und dem automatisch generierten Untertiteln ... ;-) ... einfach unten auf das weisse Rechteck klicken und bei Suttitels "Deutsch" auswählen.

Nyn hat gesagt: RE:Deutschland und Fremdsprachen ;-)p)
Gesendet am 27. Januar 2024 um 14:09
Merci, ich dachte jetzt gar nicht an das Video, sondern an den Text auf dieser Seite darunter - der hätte mich auch interessiert

georgb hat gesagt: RE:Deutschland und Fremdsprachen ;-)p)
Gesendet am 27. Januar 2024 um 18:50
Versuchs mal damit!

Nyn hat gesagt: Petition von eko.org
Gesendet am 29. Januar 2024 um 18:08
Kennt diese Seite wer? Hat das einen Nutzen?
Petition Wölfe

kopfsalat hat gesagt: RE:Petition von eko.org
Gesendet am 29. Januar 2024 um 18:42
Petitionen sind so ziemlich das zahnloseste Mittel in der Schweiz. Wenn schon denn schon, sollten sie eine Initiative lancieren.

Nyn hat gesagt: RE:Petition von eko.org
Gesendet am 30. Januar 2024 um 10:02
Kannst du uns bitte den Unterschied erkären - wir "Ausländer" sind mit den Schweizer Verhältnissen in diesen Dingen eher wenig vetraut. Ihr als Land mit der am weitesten umgesetzten direkten Demokratie via Volksbefragungen habt da doch eine tolle Sache - offenbar scheint der Passus, den eko angibt , aber in dieser Sache nicht mehr aktuell zu sein ???

ZITAT: Bereits im September 2020 wurde in der Schweiz abgestimmt: 52 % der Schweizer*innen lehnten das neue Jagdgesetz ab, das die Tötung von bedrohten Tierarten wie dem Wolf erleichtern sollte.
Doch das Bundesamt für Umwelt (BAFU) versucht das Ergebnis der Volksabstimmung zu umgehen, und heimlich eine neue Jagdordnung zu erlassen.
ZITAT ENDE

Wie wird eine Volksbefragung bei euch lanciert? Und ist die Umsetzung bisheriger solcher Abstimmungen nicht bindend?
Was kann eine neue(?) Initiative da tun?

Schneemann hat gesagt: RE:Petition von eko.org
Gesendet am 30. Januar 2024 um 20:26
In der Schweiz gibt es auf Bundesebene vor allem zwei Elemente des Volksentscheids:
- Volksinitiative: diese führt zu einer Verfassungsänderung
- Referendum: damit können Gesetze des Parlaments abgelehnt werden.
Link

Das revidierte Jagdgesetz wurde im Jahr 2020 von der Schweizer Bevölkerung mit einem Referendum abgelehnt. Übrigens von den Unterländern, die gar keine Wolfsproblematik haben - in den Bergkantonen wurde ganz anders abgestimmt.

Das neue Jagdgesetz ist daher nicht in Kraft getreten. Aufgrund der zunehmenden Probleme mit den Wolfspopulationen gab es aber eine weitere Teilrevision des Jagdgesetzes durch das Parlament. Dagegen kam kein Referendum zustande, weil nicht genug Unterschriften gesammelt werden konnten (vor allem wohl weil die Umweltverbände das Referendum nicht unterstützt haben). Daher ist die Teilrevision des Jagdgesetzes 2023 in Kraft getreten und ermöglicht den Kantonen nun auch proaktiv Wölfe zu entnehmen.
link

Nyn hat gesagt: RE:Petition von eko.org
Gesendet am 30. Januar 2024 um 21:19
Danke für die Klärung

kopfsalat hat gesagt: RE:Petition von eko.org
Gesendet am 31. Januar 2024 um 13:16
>Nach Artikel 33 der Bundesverfassung kann jede Person, Petitionen an Behörden richten. Unabhängig davon, ob die Petition schriftlich oder online eingereicht wird, hat sie keinerlei rechtliche Verbindlichkeit. Die Behörde, an die sich die Petition richtet, muss davon Kenntnis nehmen. Sie ist aber nicht verpflichtet, sie zu behandeln oder zu beantworten.

also viel Aufwand für nichts.

kopfsalat hat gesagt: RE:Petition von eko.org
Gesendet am 31. Januar 2024 um 13:19
>"entnehmen"

;-))))))) ROFL

Euphemismen lassen tief blicken

mb4 hat gesagt:
Gesendet am 20. Februar 2024 um 10:34
[/www.20min.ch/story/oesterreich-von-wolf-totgebissen-73-jaeh...]
Ob Hund oder Wolf ist unwichtig.
Eine furchtbare Geschichte, sollte sie denn wahr sein.

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 21. Februar 2024 um 13:11
> Ob Hund oder Wolf ist unwichtig.

genau, es könnte auch der Tiger von Berlin gewesen sein ... Hauptsache Schlagzeile.

Schneemann hat gesagt:
Gesendet am 7. April 2024 um 16:34
Ein gelungener und interessanter Vortrag, der die Probleme mit dem Wolf in der Schweiz gut auf den Punkt bringt. Insbesondere gut vom Biologen herausgearbeitet ist, dass Wolfsschutz dem Naturschutz hierzulande eher widerspricht.
Wölfe in Graubünden

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. April 2024 um 00:38

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. April 2024 um 12:10
die einzige halbwegs wissenschaftliche Publikation, die ich von Herrn Züger finden konnte, bezieht sich auf einen Kurzbeitrag in Entomo Helvectia zum ersten gesicherten Nachweis der Flussuferwolfsspinne in Graubünden ...

naja, wenigsten hat diese dem Namen nach etwas mit Wölfen zu tun ...

georgb hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. April 2024 um 12:22
Widersprichst du seiner Argumentation?

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. April 2024 um 13:58
Die Argumentation ist mir egal. Sein vermeintlicher Anspruch auf Expertise hingegen nicht.

Schneemann hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. April 2024 um 18:11
Ich sehe nicht wo er beansprucht im speziellen ein Wolfsexperte zu sein. Die Frage ist hier wohl auch eher wofür genau es Expertise braucht: Für den Wolf, für die Biodiversität oder für die Alpwirtschaft? Jemand der in allen Themen ein Fachexperte ist, wird wohl kaum zu finden sein.

georgb hat gesagt: Experten
Gesendet am 8. April 2024 um 18:41
Mir geht es hauptsächlich um die Argumentation! Welcher Tierschützer oder welcher Politiker ist schon Experte!? Mal ganz abgesehen von uns Hikrexperten ;-)

kopfsalat hat gesagt: RE:Experten
Gesendet am 8. April 2024 um 19:16
@ gerogb Ich tu mir das Filmchen nicht an. Habe einige seiner "Publikationen" quergelesen. Das reicht mir vollkommen.

@ Schneemann Das was es vorallem braucht, sind wissenschaftlich erhobene, belastbare Daten, keine Experten.

Denn Experten verstehen zwar (normalerweise) mehr von der Sache als Laien aber sie vertreten nichtsdestotrotz in erster Linie eine/ihre Meinung, während Wissenschafter sich an die Daten halten.

Schneemann hat gesagt: RE:Experten
Gesendet am 11. April 2024 um 18:23
...zum geposteten Video: ich habe von dem Autor auch Beiträge zu Wildbächen gefunden und bin entsetzt über dessen Aussagen und Unkenntnis. Scheint leider wirklich nicht seriös und ist somit auch keine Empfehlung...


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