"Der Alpinismus ist zusehends zum ökologischen Problem geworden. Dennoch gehört er seit kurzem zum Unesco-Kulturerbe. Wie konnte es so weit kommen?"
Ein spannender Artikel von Walter Aeschimann, heute in der WOZ erschienen (derzeit frei zugänglich für alle). Der SAC bzw. die Alpenverbände kommen nicht allzu gut weg. Gerechtfertigt? Alpinismus als Kulturerbe – ist das sinnvoll oder unsinnig? Ist ein zusätzlicher Ansturm aufgrund des Unesco-Labels zu erwarten (z.B. im Mont Blanc-Gebiet)? Oder hilft es womöglich, den Sinn für Ökologie und Naturschutz im Alpinismus zu schärfen?
Link zum Artikel: https://www.woz.ch/2016/bergsport/im-schmelzenden-eis-verewigt
Enjoy!
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