Wildschutzgebiete müssen von Jägern nicht mehr respektiert werden


Publiziert von kopfsalat, 3. Oktober 2019 um 07:12. Diese Seite wurde 943 mal angezeigt.

Wie zu erwarten war, sind die einzigen Deppen im Umzug nun nur noch die Bergsportler.

[/www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-07-03/fuer-mehr-ab...]



Kommentare (3)


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orome hat gesagt:
Gesendet am 4. Oktober 2019 um 20:01
Das ist ähnlich grotesk wie Donald Trump. Das erstaunliche ist eigentlich die Unverfrorenheit, so etwas einfach durchzuführen. Vor 2 Jahren haben wir mit einem reichen adligen Söhnchen in seinem Wald während einer skitour diskutiert. Er natürlich mit Jeep da und in einem der Gebiete, wo es laut Medien eine eklatante überpopulation hat. Nach meinen Hinweis dass er uns ja dankbar sein müsse, wenn wir das wild aufscheuchen und dann vielleicht ein schwaches eingeht wurde die Diskussion ergebnislos vertagt und wir verschwanden wo der jeep nicht hin kam.

rascr hat gesagt: RE:
Gesendet am 4. Oktober 2019 um 20:19
Was soll man auf so einen reichlich dämlichen Anwurf antworten ohne unflätig oder handgreiflich zu werden?

Die schwachen Tiere die du verjagst kann der Jäger nicht mehr vor dem Hungertod durch erschiessen retten und zusätzlich treibst du starke Tiere in einen qualvollen und unnötigen Tod.

Berufsjäger

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 5. Oktober 2019 um 08:54
> vor dem Hungertod durch erschiessen retten

Was soll man auf so eine reichlich dämlichen Aussage antworten ohne unflätig oder handgreiflich zu werden?


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