Der Alte-Kleider-Trend


Publiziert von Henrik , 23. November 2016 um 13:53. Diese Seite wurde 739 mal angezeigt.

Ginge es nach dem Bergsportausrüster Patagonia, sollten wir weniger Outdoorkleider kaufen. Wir sollten unsere Outdoorkleider «maximal» nutzen, also bis zum Zerfall tragen, Löcher flicken, kaputte Reissverschlüsse ersetzen.
 
 
[Also an Weihnachten nur noch Gebrauchtes schenken lassen!]
 
Gruss
 
 
silberquäki



Kommentare (6)


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ABoehlen hat gesagt:
Gesendet am 23. November 2016 um 15:31
Cool, dass das jetzt plötzlich zum «Trend» erhoben wird. Mache ich schon seit jeher so – gilt im übrigen auch für die Schuhe.

ReinerD hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. November 2016 um 16:06
Aber die BZ-Blogs gehn doch sonst, samt Bog-Authoren
ganz unter wenn kein "neuer Trend" aufgewärmt
und anschließend hier her verlinkt wird ,-)

Wird u.a. seit 5 Jahren von dem Unternehmen beworben
25.Nov.2011





kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 23. November 2016 um 15:38
> Also an Weihnachten nur noch Gebrauchtes schenken lassen!

Oder ein paar Löcher in die neue Jacke machen, damit man auch trendy ist.

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. November 2016 um 15:39
PS: ausnahmsweise mal eine sehr gute Analyse von NK.

mong hat gesagt:
Gesendet am 24. November 2016 um 02:45

Das ist eine geniale Idee von Patagonia! Ab sofort müssen sich jene Wanderer nicht mehr schämen, die sich das neueste Zeugs nicht leisten können. Im Gegenteil - sie sind up to date! Und allen Anderen weit voraus. Super!

Ein Tipp für jene Wanderer, denen die Jeans-Patches an der Aussenseite ihrer Jeans allzu peinlich sind - klebt die Jeans-Patches auf die Innenseite der Jeans! Das geht ganz gut.

♬♫♬

roger_h hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. November 2016 um 16:44
Wandern mit Jeans ist mittlerweile auch wieder ein Trend? Mein Vater hat das jeweils so gemacht, aber in den letzten Jahren dachte man irgendwie, die T1-Wanderung gehe nur noch mit ultramodernen, hochtechnischen Materialien, mit denen man auch eine Everestexpedition überstehen würde :-))


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