les Aiguilles de Valbelle
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Eher schlichte Wanderung zu originellen Felsnadeln, den Aiguilles de Valbelle. Aber viel richtiger Wald, der nicht erst vor ein paar Jahren abgebrannt ist, also auch Schatten.
Gestartet sind wir bei Montrieux-le-Vieux. Der Zugang zu dem Weiler ist abgesperrt, rechts von der Brücke geht ein Fußweg zu einem Steg, auf dem man das Gelände umgehen und den Bach queren kann. Dann querten wir eine Wiese und gelangten dort an den Weg auf dem Südufer. Den richtigen Einstieg in den Chemin de las Sauvelle, der auf der Karte eingetragen ist, fanden wir aber auch nicht, aber durchaus einen Weg, der entlang einem Zaun den Hang emporzog und schließlich auch auf den Chemin de la Sauvelle, einen alten Fußweg, der aber etwas heruntergekommen ist, traf. Der in der Karte eingetragene Verlauf ist hier nur so ungefähr - im Wald sieht man ja auf dem Satellitenbild nichts.
An dessen Ende links auf einem Fahrweg bis zur Forststraße, der wir rechts weiter folgten. Es gibt zur Forststraße parallel einen Reitweg, der netter zu gehen ist.
Nach etwa 3 km wird eine Kreuzung in einer Kehre des Hauptwgs mit Wegweisern erreicht, links weiter geht es auf dem GR 9 zu den Aiguilles de Valbelle, die dann nach gut 5 Minuten ins Blickfeld kommen.
Weil die Kinder keine Lust mehr auf eine größere Runde über Montrieux-le-Jeune hatten, gingen wir zunächst denselben Weg zurück, dann aber nicht über den Chemin de la Sauvelle, sondern den Fahrweg links hinab. Er führt an einem kleinen Stausee vorbei. Danach geht es bald links und durch eine Furt wird der Bach Gapeau gequert. Kurz darauf erreicht man die Straße. Wegen privater Anwesen auf dem in der Karte eingetragenen Parallelweg sind es dann etwa 600 m zum Ausgangspunkt über die Straße.
Gestartet sind wir bei Montrieux-le-Vieux. Der Zugang zu dem Weiler ist abgesperrt, rechts von der Brücke geht ein Fußweg zu einem Steg, auf dem man das Gelände umgehen und den Bach queren kann. Dann querten wir eine Wiese und gelangten dort an den Weg auf dem Südufer. Den richtigen Einstieg in den Chemin de las Sauvelle, der auf der Karte eingetragen ist, fanden wir aber auch nicht, aber durchaus einen Weg, der entlang einem Zaun den Hang emporzog und schließlich auch auf den Chemin de la Sauvelle, einen alten Fußweg, der aber etwas heruntergekommen ist, traf. Der in der Karte eingetragene Verlauf ist hier nur so ungefähr - im Wald sieht man ja auf dem Satellitenbild nichts.
An dessen Ende links auf einem Fahrweg bis zur Forststraße, der wir rechts weiter folgten. Es gibt zur Forststraße parallel einen Reitweg, der netter zu gehen ist.
Nach etwa 3 km wird eine Kreuzung in einer Kehre des Hauptwgs mit Wegweisern erreicht, links weiter geht es auf dem GR 9 zu den Aiguilles de Valbelle, die dann nach gut 5 Minuten ins Blickfeld kommen.
Weil die Kinder keine Lust mehr auf eine größere Runde über Montrieux-le-Jeune hatten, gingen wir zunächst denselben Weg zurück, dann aber nicht über den Chemin de la Sauvelle, sondern den Fahrweg links hinab. Er führt an einem kleinen Stausee vorbei. Danach geht es bald links und durch eine Furt wird der Bach Gapeau gequert. Kurz darauf erreicht man die Straße. Wegen privater Anwesen auf dem in der Karte eingetragenen Parallelweg sind es dann etwa 600 m zum Ausgangspunkt über die Straße.
Tourengänger:
zaufen
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