Von Zuhause aus : Einmal über`n Deister wandern
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Mein erstes etwas größeres Wanderprojekt für 2011 : Von Zuhause aus starten, durch die Eilenriede zum Leinetal, weiter durchs Ricklinger und Wettberger Holz ins Calenberger Land, der Ihme folgend über Vörie und Holtensen nach Bredenbeck am Deister, und dann zum krönenden Abschluss auf den Deisterkamm und jenseits hinunter nach Springe.
Das Wetter war so, wie es derzeit leider meistens ist : Grau in grau, hochnebelartige flächendeckende Bewölkung, Minusgrade und auf den vielen freien Ackerflächen bis zum Deisterrand ein kalter Wind dazu.
Zum Streckenwandern aber gar nicht soo verkehrt, denn bei dieser Witterung besteht keinerlei Gefahr, dass man an einem lauschigen Plätzchen womöglich allzulange verweilen tut. Hübsche Plätzchen hat es nämlich viele auf dieser Tour, wenn auch durch einige unumgängliche Abschnitte an Landstraßen miteinander verbunden - besonders angetan war ich z.B. vom weitläufigen Mix aus Wäldern, Feldgehölzen, Ackerland und Wiesen am Wettberger Holz und an der Ihme. Das ist was fürs Frühjahr, wenn die Sonne lacht und die Vögel singen !
Nach 23 Kilometern in flachem Gelände geht es dann bergauf zum Deister, hoch zum Taternpfahl auf dem Deisterkamm, und plötzlich stehe ich im Schnee : der ganze Deister ist frisch verschneit ! Das erfordert beim Abstieg auf der anderen Seite nochmal Konzentration und angespanntes Gehen auf vereisten Forstwegen, aber ich bin ganz begeistert, dass ich diesen alten Tourenplan tatsächlich gerade in die Tat umsetze und nach 7 Std. 10 min. ( incl. einer kurzen Rast und etwas Gucken hier und da ) erreiche ich bei einbrechender Dämmerung den Bahnhof in Springe.
Ich habe hier noch ein paar Bilder aus den letzten Tagen vom Lönspark dazugetan - also aus dem "Startbereich" dieser Tour, die am Kirchröder Turm / Pferdeturm ( Linie 5 ) beginnen sollte : So hat man auch Hannovers Stadtwald ( Eilenriede ) mit im Programm, bevor es in die Leineaue und dann in die freie Börde geht.
Das Wetter war so, wie es derzeit leider meistens ist : Grau in grau, hochnebelartige flächendeckende Bewölkung, Minusgrade und auf den vielen freien Ackerflächen bis zum Deisterrand ein kalter Wind dazu.
Zum Streckenwandern aber gar nicht soo verkehrt, denn bei dieser Witterung besteht keinerlei Gefahr, dass man an einem lauschigen Plätzchen womöglich allzulange verweilen tut. Hübsche Plätzchen hat es nämlich viele auf dieser Tour, wenn auch durch einige unumgängliche Abschnitte an Landstraßen miteinander verbunden - besonders angetan war ich z.B. vom weitläufigen Mix aus Wäldern, Feldgehölzen, Ackerland und Wiesen am Wettberger Holz und an der Ihme. Das ist was fürs Frühjahr, wenn die Sonne lacht und die Vögel singen !
Nach 23 Kilometern in flachem Gelände geht es dann bergauf zum Deister, hoch zum Taternpfahl auf dem Deisterkamm, und plötzlich stehe ich im Schnee : der ganze Deister ist frisch verschneit ! Das erfordert beim Abstieg auf der anderen Seite nochmal Konzentration und angespanntes Gehen auf vereisten Forstwegen, aber ich bin ganz begeistert, dass ich diesen alten Tourenplan tatsächlich gerade in die Tat umsetze und nach 7 Std. 10 min. ( incl. einer kurzen Rast und etwas Gucken hier und da ) erreiche ich bei einbrechender Dämmerung den Bahnhof in Springe.
Ich habe hier noch ein paar Bilder aus den letzten Tagen vom Lönspark dazugetan - also aus dem "Startbereich" dieser Tour, die am Kirchröder Turm / Pferdeturm ( Linie 5 ) beginnen sollte : So hat man auch Hannovers Stadtwald ( Eilenriede ) mit im Programm, bevor es in die Leineaue und dann in die freie Börde geht.
Tourengänger:
Alpenorni
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