Rappoldkogel
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Der Neuschneeeinbruch in den Nordalpen hat auch im steirischen Randgebirge für frischen Schnee gesorgt, so dass sich eine Schneeschuhtour auf den Rappoldkogel in der Stubalpe anbot. Bereits der Ausgangspunkt am Alten Almhaus war eine gewisse Herausforderung, da im oberen Teil der kleinen Bergstraße, die zur Hütte führt, zum Teil beträchtliche Verfrachtungen auf dem Fahrweg lagen.
Vom Alten Almhaus ist der erste Gipfel bereits in wenigen Minuten erreicht: Über den freien Hang geht es unschwer hinauf zum Wölzerkogel mit seiner riesigen Marienstatue. Vom Gipfel geht es nun zunächst über den westlichen Bergrücken hinab in eine Mulde unterhalb des Schwarzkogels, wo man auf die Langlaufloipe stößt. Man folgt der Loipe, neben der Spur ist ausreichend Platz, bis zu einer kleinen Einsattelung. Hier zweigt der Weg zum Rappoldkogel ab, den ich unverspurt antreffe. Es geht zunächst durch dichten Wald, dann an einem Kamm entlang, wo zahlreiche entwurzelte Bäume zu dem einen oder anderen Umweg zwingen. Nun beginnt der eigentliche Aufstieg auf den Rappoldkogel. Nach einem etwas steileren Waldstück gelangt man in offenes Gelände. Es bläst ein ohrenbetäubender Wind, so dass der finale Gipfelaufstieg mehr Kampf als Genuß ist. Nach einem kurzen Gipfelfoto steige ich rasch wieder hinab bis zur Waldgrenze und auf dem Anstiegsweg zurück zur Loipe, die bis zum Alten Almhaus führt.
Vom Alten Almhaus ist der erste Gipfel bereits in wenigen Minuten erreicht: Über den freien Hang geht es unschwer hinauf zum Wölzerkogel mit seiner riesigen Marienstatue. Vom Gipfel geht es nun zunächst über den westlichen Bergrücken hinab in eine Mulde unterhalb des Schwarzkogels, wo man auf die Langlaufloipe stößt. Man folgt der Loipe, neben der Spur ist ausreichend Platz, bis zu einer kleinen Einsattelung. Hier zweigt der Weg zum Rappoldkogel ab, den ich unverspurt antreffe. Es geht zunächst durch dichten Wald, dann an einem Kamm entlang, wo zahlreiche entwurzelte Bäume zu dem einen oder anderen Umweg zwingen. Nun beginnt der eigentliche Aufstieg auf den Rappoldkogel. Nach einem etwas steileren Waldstück gelangt man in offenes Gelände. Es bläst ein ohrenbetäubender Wind, so dass der finale Gipfelaufstieg mehr Kampf als Genuß ist. Nach einem kurzen Gipfelfoto steige ich rasch wieder hinab bis zur Waldgrenze und auf dem Anstiegsweg zurück zur Loipe, die bis zum Alten Almhaus führt.
Tourengänger:
Erli
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