Amarron (770 m)
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Das Gebiet zwischen Aix-en-Provence und Toulon zeichnet sich durch viele Hügel aus, die mit mediterranem Wald überzogen sind. Stellenweise unterbrechen helle Felsen die grüne Landschaft.
Eine der auffälligsten Erhebungen in dieser Region ist das Massif de la Loube. Der namensgleiche Gipfel ist mit 830 m der höchste Punkt, etwas weiter östlich erhebt sich der Amarron. Die Wanderrouten sind offensichtlich nur sehr schwach frequentiert und versprechen ein ruhiges Naturerlebnis.
Um ehrlich zu sein, weiß ich davon auch erst seit heute. Bei der Online-Suche bin ich schnell auf diese Seite gestoßen.
An das nördliche Ende des Ortes Garéoult schließen sich einige Landgüter (domaines) an. Von dort aus ließen sich verschiedene Rundtouren realisieren. Für den Aufstieg wähle ich eine relativ direkte Route. Überwiegend bewegt man sich in dichtem Wald bzw. durch Gebüsch. Erst auf dem Kamm wird die Aussicht freier. Allerdings vor allem Richtung Süden. Die interessanteren Berge (St. Victoire, Ventoux, etc.) im Norden bleiben allerdings verborgen. Würde man eine Variante weiter nördlich wählen, dann könnte man nicht nur die bekannten Provence-Berge sehen, sondern auch einen Dolmen, der sich am Nordhang befindet.
Mein Rückweg führt mich durch das Vallon de Cavaillon und schließlich mit leichtem Gegenanstieg über einen Sattel zurück zum Ausgangspunkt.
Eine der auffälligsten Erhebungen in dieser Region ist das Massif de la Loube. Der namensgleiche Gipfel ist mit 830 m der höchste Punkt, etwas weiter östlich erhebt sich der Amarron. Die Wanderrouten sind offensichtlich nur sehr schwach frequentiert und versprechen ein ruhiges Naturerlebnis.
Um ehrlich zu sein, weiß ich davon auch erst seit heute. Bei der Online-Suche bin ich schnell auf diese Seite gestoßen.
An das nördliche Ende des Ortes Garéoult schließen sich einige Landgüter (domaines) an. Von dort aus ließen sich verschiedene Rundtouren realisieren. Für den Aufstieg wähle ich eine relativ direkte Route. Überwiegend bewegt man sich in dichtem Wald bzw. durch Gebüsch. Erst auf dem Kamm wird die Aussicht freier. Allerdings vor allem Richtung Süden. Die interessanteren Berge (St. Victoire, Ventoux, etc.) im Norden bleiben allerdings verborgen. Würde man eine Variante weiter nördlich wählen, dann könnte man nicht nur die bekannten Provence-Berge sehen, sondern auch einen Dolmen, der sich am Nordhang befindet.
Mein Rückweg führt mich durch das Vallon de Cavaillon und schließlich mit leichtem Gegenanstieg über einen Sattel zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Riosambesi
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