Caracho Postigo (1394m), Sierra de Guadarrama
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Schwer lastet das Weihnachtsgelage nicht nur auf den Schultern..Zeit für etwas Bewegung, auch wenn das Weihnachtsfrühlingswetter vorbei war. Im suppigen Nebel bin ich mal wieder nach La Pedriza gefahren, dem schönsten Teil der Sierra de Guadarrama.
La Pedriza bietet neben den ausgeschilderten Wanderwegen jede Menge unmarkierte Geheimpfade, auf denen man im wahrsten Sinne verloren gehen kann. So bin ich auch heute einfach los und dann auf solch einem Pfad hinauf zu einem wunderschönem kleinen Hochtal und auf einen kleinen Felsgupf.
Ein Problem war heute der Rauhreif auf den Felsen, kaum zu sehen und unmittelbar neben trockenen Stellen. So gab es ein, zwei knifflige Stellen, wo man normalerweise einfach drüber geht ich aber heute mühevoll kriechen mußte. Also durchwegs ein anspruchsvolles Abenteuer!
An Feiertagrn sollte man früh dran sein zum Parkplatz Canto Cochino, weil später unten abgesperrt wird.
Vom Parkplatz geht es erstmal abwärts zum Rio Manzanares, über die Brücke und dahinter links auf dem PR-M2 durch Kiefernwald dahin. Bald nähert man sich einem weiteren kleinem Bächlein.
Wenn auf der anderen Seite eine Wiese auftaucht, überquert man den Bach und trifft auf einemn deutlichem Pfad, dem man nach links taleinwärts folgt. Es geht nun eine Weile parallel vom Bach dahin, bis sich im Gebüsch der Weg verzweigt.
Ich bin nun dem Pfad gefolgt, der immer zielstrebiger bergwärts führt. Meist ist er deutlich zu sehen und auch regelmäßig mit roten Tupfern markiert, nur nach oben hin verliert er sich ein bißchen. Nach Querung einer schrägen Felsplatte (die mir heute mit Rauhreif alles abverlangte) ist der Weg links im Gebüsch nicht einfach zu sehen. Generell zieht der Pfad schräg nach links empor, erst weiter oben, wenn man den Felsen ganz nahe ist, schwenkt er nach rechts in ein kleines Hochtal hinein.
Und hier endet auch die Markierung und ein deutlicher Weg. Ich hab im Hochtal a bissal rumgeschaut aber keine eindeutige Weiterführung entdeckt. Ich bin dann auf der rechten Seite eine gut zu gehende Rampe hinauf zu einem kleinen Sattel und von hier nach rechts vorsichtig auf den Gipfel.
Von oben sieht man hinab in das Tälchen, wo dieser Weg, den ich 2008 gegangen bin, zum El Yelmo führt.
Ich denke, man könnte auch gut vom Sattel in das Tälchen hinab steigen, aber ich muß zurück in die große Stadt, also steige ich auf gleichem Weg zurück.
La Pedriza bietet neben den ausgeschilderten Wanderwegen jede Menge unmarkierte Geheimpfade, auf denen man im wahrsten Sinne verloren gehen kann. So bin ich auch heute einfach los und dann auf solch einem Pfad hinauf zu einem wunderschönem kleinen Hochtal und auf einen kleinen Felsgupf.
Ein Problem war heute der Rauhreif auf den Felsen, kaum zu sehen und unmittelbar neben trockenen Stellen. So gab es ein, zwei knifflige Stellen, wo man normalerweise einfach drüber geht ich aber heute mühevoll kriechen mußte. Also durchwegs ein anspruchsvolles Abenteuer!
An Feiertagrn sollte man früh dran sein zum Parkplatz Canto Cochino, weil später unten abgesperrt wird.
Vom Parkplatz geht es erstmal abwärts zum Rio Manzanares, über die Brücke und dahinter links auf dem PR-M2 durch Kiefernwald dahin. Bald nähert man sich einem weiteren kleinem Bächlein.
Wenn auf der anderen Seite eine Wiese auftaucht, überquert man den Bach und trifft auf einemn deutlichem Pfad, dem man nach links taleinwärts folgt. Es geht nun eine Weile parallel vom Bach dahin, bis sich im Gebüsch der Weg verzweigt.
Ich bin nun dem Pfad gefolgt, der immer zielstrebiger bergwärts führt. Meist ist er deutlich zu sehen und auch regelmäßig mit roten Tupfern markiert, nur nach oben hin verliert er sich ein bißchen. Nach Querung einer schrägen Felsplatte (die mir heute mit Rauhreif alles abverlangte) ist der Weg links im Gebüsch nicht einfach zu sehen. Generell zieht der Pfad schräg nach links empor, erst weiter oben, wenn man den Felsen ganz nahe ist, schwenkt er nach rechts in ein kleines Hochtal hinein.
Und hier endet auch die Markierung und ein deutlicher Weg. Ich hab im Hochtal a bissal rumgeschaut aber keine eindeutige Weiterführung entdeckt. Ich bin dann auf der rechten Seite eine gut zu gehende Rampe hinauf zu einem kleinen Sattel und von hier nach rechts vorsichtig auf den Gipfel.
Von oben sieht man hinab in das Tälchen, wo dieser Weg, den ich 2008 gegangen bin, zum El Yelmo führt.
Ich denke, man könnte auch gut vom Sattel in das Tälchen hinab steigen, aber ich muß zurück in die große Stadt, also steige ich auf gleichem Weg zurück.
Tourengänger:
Tef
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