Monte Zaiavor (1815m), Julische Alpen
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Nach dem Jof de Montasio stand noch eine Wanderung in den Julischen Alpen an, diesmal etwas südlicher und wetterbedingt ein niedrigeres Ziel. Denn es war sehr dunstig heute und am Morgen auch noch recht trüb.
Die Besteigung des Monte Zaiavor ist absolut einsam, man befindet sich zudem fernab von jeglichem Straßenverkehr und kann somit die Stille während der Wanderung förmlich fühlen. Sie ist auf angenehme Weise wenig spektakulär und führt lange Zeit im (meist hübschem) Wald dahin, später erreicht man dann einen wunderschönen Talschluß und steigt zuletzt über einen harmlosen (bis auf eine Kreuzotter auf die ich fast gestiegen wäre) Grasrücken zum aussichtsreichen Gipfel.
Los geht es bei einem Häuschen etwas östlich des Passes. Zunächst wandert man wenige Schritte auf der Straße zurück (westwärts), bis der beschilderte Wanderweg abgeht. Es geht zunächst zügig in Seprentinen bergwärts, weiter oben wandert man dann ostwärts zu einem Eck und um dieses herum oberhalb eines Bachgrabens talein. An ein, zwei Stellen muß man eingeschnittene Runsen queren, doch schwierig oder ausgesetzt ist es nirgends. Ab und an huscht eine scheue Gemse durchs Gebüsch, ansonsten ist außer mir niemand unterwegs.
Der Pfad erreicht schließlich den schönen Talschluß und über Wiesenhänge geht es in weiten Serpentinen hinauf zum Sattel, wo man erstmals nach Norden blickt - leider halten Dunst und Gewitterreste der letzten Nacht die Sicht in Grenzen. Am Sattel wende ich mich nach links und steige den Grasrücken hinauf zum Gipfel mit schönem Rundumblick.
Zurück geht es auf gleichem Wege.
Die Besteigung des Monte Zaiavor ist absolut einsam, man befindet sich zudem fernab von jeglichem Straßenverkehr und kann somit die Stille während der Wanderung förmlich fühlen. Sie ist auf angenehme Weise wenig spektakulär und führt lange Zeit im (meist hübschem) Wald dahin, später erreicht man dann einen wunderschönen Talschluß und steigt zuletzt über einen harmlosen (bis auf eine Kreuzotter auf die ich fast gestiegen wäre) Grasrücken zum aussichtsreichen Gipfel.
Los geht es bei einem Häuschen etwas östlich des Passes. Zunächst wandert man wenige Schritte auf der Straße zurück (westwärts), bis der beschilderte Wanderweg abgeht. Es geht zunächst zügig in Seprentinen bergwärts, weiter oben wandert man dann ostwärts zu einem Eck und um dieses herum oberhalb eines Bachgrabens talein. An ein, zwei Stellen muß man eingeschnittene Runsen queren, doch schwierig oder ausgesetzt ist es nirgends. Ab und an huscht eine scheue Gemse durchs Gebüsch, ansonsten ist außer mir niemand unterwegs.
Der Pfad erreicht schließlich den schönen Talschluß und über Wiesenhänge geht es in weiten Serpentinen hinauf zum Sattel, wo man erstmals nach Norden blickt - leider halten Dunst und Gewitterreste der letzten Nacht die Sicht in Grenzen. Am Sattel wende ich mich nach links und steige den Grasrücken hinauf zum Gipfel mit schönem Rundumblick.
Zurück geht es auf gleichem Wege.
Tourengänger:
Tef
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