Faaker See mit Malerbildstock. Gewaltige Felsflanke nach N und NW, durch die schon frühzeitig Kletterrouten gefunden wurden. Diese haben jedoch wegen der Brüchigkeit des Gesteins keine besondere Liebe bei den Alpinisten gefunden. Auch gegen S und SW ist die Neigung der Bergflanken wesentlich steiler als sonst in den Karawanken.Zwei leichte, markierte Anstiege erschließen den Berg dem Bergwanderer. Sehr beliebt ist der NNO-Grat, über den man in "kombiniertem" Gelände (Latschen, Schrofen, kurze Kletterstellen) in diekter Linie vom Ferlacher Sattel auf den Gipfel klettern kann. Landschaftlich äußerst lohnend ist der teilweise gesicherte Anstieg über den SO-Grat.
Der Ausblick von diesem höchsten Gipfel der Westkarawanken ist umfassend und prachtvoll und wird von keinem Nachbargipfel eingeschränkt. Gipfelkreuz und Gipfelbuch. (Quelle: Alpenvereinsführer Karawanken)
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