Erneut auf Ponten und Rohnenspitze, dieses Mal über das Älpeletal. Dort kamen nach dem Älpele auch die Schneeschuhe zum Einsatz. Der Köllesattel war deutlich überwächtet und es war warm...ich umging das ganze weglos im aperen Gelände in Aufstiegsrichtung rechts. Die Überwindung der Wächte war dann sogar etwas Abenteuer...

Neben dem Ponten-Dreigestirn war sicher die Kellenspitze einer meiner ersten Wunschgipfel im Tannheimer Tal. 2009 war die Schlüsselstelle am Klemmblock (II) noch wesentlich anspruchsvoller als heute, wo der Normalweg der Abstieg vom Klettersteig ist und entsprechend entschärft wurde. Anspruchsvoll, weil abgespeckt und öfter...

Erste alpine Bergtour meiner Freundin mit Süd-Nord-Überschreitung des Ifens.

Nach dem Hohen Ifen eine Tour mit Eltern und Freundin zur Landsberger Hütte, ich habe dann noch einen Abstecher auf die Rote Spitze gemacht. Damals war der Weg zur Hütte noch "im alten" Zustand, er war zum Hüttenjubiläum dann ausgebaut worden.

Eine weitere Tour meiner Tannheimer Tal Wunschliste, die Überschreitung von Gaishorn und Rauhhorn.

Nachdem ich als Kind mit den Eltern öfter auf Berghütten übernachtet habe, verspürte ich eine große Lust dies wiedereinmal zu tun. Da ich schon länger ein Auge auf die ganz hohen Allgäuer Gipfel geworfen habe, fiel meine Wahl auf den Heilbronner Weg mit Gipfeloptionen um Rappenseehütte und Kemptner Hütte. Meine...

Ein weiterer Klassiker der Allgäuer Alpen, zum Glück an einem freien Freitag vor den Sommerferien in Süddeutschland und deshalb ruhig und schön.

Nachdem ich mit Gaishorn und Rauhhorn bereits die Nr.2 und Nr.3 der Vilsalpseeberge bestiegen hatte, zog es mich nun zum Hauptgipfel dieser Gruppe. Auf einer schönen und landschaftlich reizvollen Runde überschritt ich die Leilachspitze.

Im Juli war auf Iseler und Kühgundkopf von Oberjoch aus ein Klettersteig (Schlüsselstelle C, meist leichter) eröffnet worden, den ich als meinen ersten Klettersteig beging.

Als Mitglied der DAV Sektion Biberach wurde es langsam mal Zeit, dass ich auch im Wegegebiet der Sektion unterwegs bin. Natürlich muss es dann schon standesgemäß auf den höchsten Gipfel im Gebiet gehen und damit auf die Braunarlspitze. Am Gipfel zogen leider Wolken auf, so dass ich auf eine weite Rundwanderung verzichtete.

Nächster Höhepunkt im Tannheimer Tal: der Gimpel. Und da der Tag noch lang war, konnte ich nach der Ruhe am Gimpel noch das Bad in der Menge an der Roten Flüh genießen.

Nach dem ersten Wintereinbruch des Jahres mit der Mutter im Tannheimer Tal unterwegs.

Bei winterlichen Bedingungen und Dank dem Hüttenschluss eine einsame Tour auf die Lachenspitze.

Mit neuen Schneeschuhe auf den Hählekopf, auch hier wieder Ruhe, weil die Schwarzwasserhütte noch in der Herbstpause war.

Ohne Schneeschuhe im Schnee aufs Brentenjoch, Beginn einer Bergliebe, die zu 16 weiteren Besteigungen in den nächsten 5 Jahren führte. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Jahresabschluss auf Schneeschuhen mit der Mutter.

Eröffnung des Bergjahres 2010 mit Schneeschuhen auf der Sulzspitze. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Nachdem ich mir eine Weile auf Schneeschuhen etwas neidisch die Skitourengeher angeschaut habe, ging es nun auch für mich mit den Latten ins Gelände. Grundlage sollte ein Skitourenkurs meiner DAV-Sektion sein. Hierbei ging es für die erste Tour auf den Spieser. Die Abfahrt auf der Nordseite ist dann eine Nummer anspruchsvoller...

Eine ausgedehnte Schneeschuhtour mit langem Hatsch durchs lange Gunzesrieder Aubachtal bei eisigen Temperaturn.

Einsame Überschreitung der Sonnenköpfe mit Schneeschuhen, der Schlusshang zum Schnippenkopf bei diesen Bedingungen grenzwertig (hier WT5-6), ansonsten wesentlich einfacher.