Bereits bei der Überschreitung der Sonnenköpfe und grundsätzlich beim Kartenstudium reizte mich der Entschenkopf schon länger. Die Überschreitung im Frühwinter ist für mich eine der reizvollsten Touren im mittleren Stockwerk der Allgäuer Alpen. Je nach Schnee- und Eisauflage mind. T4 zu dieser Jahreszeit. Link zum...

Nach meinem Skitourenkurs im vergangenen Winter hatte ich mir nun eine eigene Skitourenausrüstung angeschafft und bin zum Einstieg mal den Klassiker im Allgäuer schlechthin begangen. Inzwischen wars richtig winterlich, am Start -17°C, zur Mittagszeit noch gut -10°C.

Nach dem traumhaften Wintertag am Wertacher Hörnle vor Weihnachten hatte ich zwischen den Jahren nur einen eher mäßigen Tag erwischt um auf Siplingerkopf und Heidenkopf zu steigen. Immerhin war das Fahrerlebnis brauchbar.

Vermutlich eine meiner schwersten Touren, auf dem Weg zu den Eltern habe ich von meiner Freundin, dass ihr Hund eingeschläfert werden musste. Mit ihm hatte ich zuletzt 3 intensive Jahre im Hegau verbracht und mich fast jeden Tag an dem ich dort war mit ihm auf eine tolle Abenteuerrunde begeben, auf welchen wir uns oft querfeldein...

Mit dem Rad ins Retterschwanger Tal und über die südseitige Exposition eine schöne Tour im frühen Sommer.

Mal von Hinterstein "andersrum" hinauf.

Nachdem ich im Vorjahr meinen Allgäuer Hüttenaufenthalt nicht als Hüttentour im eigentlichen Sinn verbracht hatte, soll es dieses Jahr wieder von Hütte zu Hütte gehen. Dafür zieht es mich in einen der schönsten Teile der Allgäuer Alpen. Von Hinterstein geht es "auf der Höhe" als "Haute Route" über das Prinz Luitpold-Haus...

Nach der Frühschicht gings an den Hochgrat zur Feierabendtour: Über die Brunnenau auf Rindalphorn und Hochgrat. Der Kessel um die Brunnenau ist landschaftlich sehr beeindruckend und empfehlenswert, vorallem im Aufstieg, wenn man genug mehr Zeit hat, sich umzuschauen. Ein richtiges Aha-Erlebnis hatte ich dann beim Austritt in die...

Bei meiner 3. Hüttentour verhinderte ein kleiner Wintereinbruch Ende Juni noch die Besteigung der Schänzleberge, bzw. ich wollte diese Gipfel ungern bei unwirtlichen Bedingungen besteigen...diese Traumgipfel muss man bei bestem Wetter besteigen! Von allen Seitentälern des Hintersteiner Tals ist das Erzbachtal in meinen Augen...

Erster, herbstlicher Schnee war gefallen, doch der Tag sollte warm werden...genau richtig um an sonst eher überlaufenen Gipfeln unterwegs zu sein.

Einfache Skitour in der Hörnergruppe, lediglich am Grat zwischen Weiherkopf und Rangiswanger Horn wird es kurz mal schmaler und steiler, was sich aber vermeiden lässt, wenn man nicht auf den Weiherkopf geht, was skitechnisch sowieso nicht lohnend ist. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Kein sehr schönes Wetter mit viel Nebel, richtig um eine bekannte Tour zu wiederholen.

Ein eisiger Wintertag in der Nagelfluhkette, morgens am Start -26°C, dafür Traumwetter während der Tour. Viel los war außerdem nicht. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

In den Voralpen bei Neuschnee eine schöne Tourenrunde. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Nachdem ich einen Tag zuvor mit Ski unterwegs war ging es nun mit den Eltern und Schneeschuhen auf den Piesenkopf, noch liegt viel Schnee im Gebirge. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Nochmal hats geschneit, zwei Tage zuvor vom Ponten aus interpretiert, dass in der Nagelfluhkette noch was gehen könnte...doch das war nur teilweise richtig. Die Ski hab ich aufs Immenstädter Horn getragen und erst von dort auf Ski umgestiegen. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Inwzischen haben die Tage auch wieder eine für Feierabendtouren brauchbare Länge, aber für eine Tour im Schnee ist es dann tageszeitlich nicht mehr lohnend. Dafür ist die Tour über den Kienbergkamm genau richtig. Man kann sich nach einem langen Winter auch wieder ans Gehen im alpinen Gelände gewöhnen, die Runde ist mit...

Schnelle Runde zum Feierabend zum Besler-Massiv und die Rote Wand. Noch viel Schnee im Schatten, deshalb etwas anspruchsvoller, im Steig dann mit nassen Sohlen im abgespeckten Fels nicht ganz ohne (knapp II ohne Seil), sonst im Verlauf ein paar Kraxelpassagen (I-II). Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Feierabendtouren sind um die Zeit der Sommersonnenwende sind eine dankbare Sache, außer man muss sich mit der Gewittergefahr auseinandersetzen...ich hatte Glück bzw. das Risiko hat sich gelohnt, so dass ich die Runde durchgehen konnte. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Nachdem mir im Vorjahr der Gr. Daumen am Ende des Hindelanger Klettersteigs durch ein Gewitter verwehrt blieb, kombiniere ich dessen Besteigung nur mit dem 2. Teil des Hindelanger Klettersteigs, der vom Kleinen Daumen über die Hohen Gänge führt. Die nicht durchgehenden Sicherung waren vor nicht allzu langer Zeit erneuert...