Skitour Filmoorhöhe
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Die Filmoorhöhe wird zwar von der benachtbarten Kinigat deutlich überragt, allerdings ist der Anstieg zur Filmoorhöhe deutlich leichter auch für normale Tourengeher gut erreichbar. Der Gipfel lohnt vorwiegend bei gutem Aussichtswetter, die Rundumsicht ist sehr beindruckend. Der Anstieg durch das Schöntal ist kurzweilig und liegt häufig in der Sonne. Ab den Schöntalwiesen folgt die Tour tollen Böden und ist wirklich genussreich! Bis zum Gipfel sind nie steile Hänge zu überwinden, die gefährlichsten Stellen sind die Lawinenstriche im Schöntal.
Am Gipfel machten wir die erste große Rast, bei der Standschützenhütte die zweite schöne Pause.
Die Abfahrt durch das Leitnertal ist landschaftlich wunderschön und eine der lohnendsten Abfahrten im Lesachtal. Diese Abfahrt ist aber sehr anspruchsvoll, im mittleren Teil ist eine extrem steile, felsdurchsetzte Steilstufe zu überwinden. In diesem Bereich ist die Wegfindung schwierig, kommt man von oben ist eine vorhandene Spur fast obligat um eine sichere Abfahrtsspur zu finden.
AUFSTIEG: Vom Parkplatz Prünste (bei Leiten) folgt man kurz der Loipe auf die Wiese, nun nach rechts oben und wieder in den Wald. Weiter auf der Loipe nach rechts und so in das Schöntal. Man folgt nun dem Tal bis zum P. 1812m und hier links des Baches über Kuppen hinauf zur einer Hütte. Links hinauf auf die Schöntalwiesen und nun über flache Böden zum Weitenstall. In einer flachen Querung in ein Tal und in Kürze zur Standschützenhütte. Eine Schleife führt hinauf in ein Hochtal und von Nordwesten her steigt man zuletzt am Grat zum Gipfel.
ABFAHRT: gleich oder durch das Leitnertal: Wie Aufstieg zum Weitenstall, dann rechts über sanfte Hänge mit Almhütten hinab zum Unteren Stuckensee. Nun immer im Tal zwischen Felsen hinaus, dann linkshaltend zu einer kleinen Hütte. Nun entlang des Sommerweges über die extrem steile Geländestufe hinab (unbedingt am Sommerweg bleiben - sonst Absturzgefahr). Man erreicht so den Forstweg und folgt ihm talauswärts. Am Ende des Tals auf der Loipe nach links zurück zum P.
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 2 (Überwiegend günstge Lawinenverhältnisse); Gut gesetzte, in Schattlagen noch pulvrige Altschneedecke. Wegen der vielen Harschdeckel innerhalb der Schneedecke konnte sich kein ordentlicher Firn bilden.
MIT WAR: Karin, Ferdinand, Richi, Erwin, Tanja
WETTER: Perfektes Bergwetter, strahlend sonnig und kaum Wind
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Am Gipfel machten wir die erste große Rast, bei der Standschützenhütte die zweite schöne Pause.
Die Abfahrt durch das Leitnertal ist landschaftlich wunderschön und eine der lohnendsten Abfahrten im Lesachtal. Diese Abfahrt ist aber sehr anspruchsvoll, im mittleren Teil ist eine extrem steile, felsdurchsetzte Steilstufe zu überwinden. In diesem Bereich ist die Wegfindung schwierig, kommt man von oben ist eine vorhandene Spur fast obligat um eine sichere Abfahrtsspur zu finden.
AUFSTIEG: Vom Parkplatz Prünste (bei Leiten) folgt man kurz der Loipe auf die Wiese, nun nach rechts oben und wieder in den Wald. Weiter auf der Loipe nach rechts und so in das Schöntal. Man folgt nun dem Tal bis zum P. 1812m und hier links des Baches über Kuppen hinauf zur einer Hütte. Links hinauf auf die Schöntalwiesen und nun über flache Böden zum Weitenstall. In einer flachen Querung in ein Tal und in Kürze zur Standschützenhütte. Eine Schleife führt hinauf in ein Hochtal und von Nordwesten her steigt man zuletzt am Grat zum Gipfel.
ABFAHRT: gleich oder durch das Leitnertal: Wie Aufstieg zum Weitenstall, dann rechts über sanfte Hänge mit Almhütten hinab zum Unteren Stuckensee. Nun immer im Tal zwischen Felsen hinaus, dann linkshaltend zu einer kleinen Hütte. Nun entlang des Sommerweges über die extrem steile Geländestufe hinab (unbedingt am Sommerweg bleiben - sonst Absturzgefahr). Man erreicht so den Forstweg und folgt ihm talauswärts. Am Ende des Tals auf der Loipe nach links zurück zum P.
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 2 (Überwiegend günstge Lawinenverhältnisse); Gut gesetzte, in Schattlagen noch pulvrige Altschneedecke. Wegen der vielen Harschdeckel innerhalb der Schneedecke konnte sich kein ordentlicher Firn bilden.
MIT WAR: Karin, Ferdinand, Richi, Erwin, Tanja
WETTER: Perfektes Bergwetter, strahlend sonnig und kaum Wind
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz,
Erwin123


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