Marinelli-Hüttenweg ,P. 2672
|
||||||||||||||||
Wenn man damit leben kann, dass nicht jede Skitour akkurat auf einem Gipfel endet, bietet der grosse Talkessel oberhalb Macugnaga einiges an lohnenswerten Ausflügen.
Heute also Richtung Marinelli-Biwak. Ich starte um halb acht in Pecetto, und zunächst ist Skitragen angesagt, denn die Verhältnisse, die sind nicht so. Erst etwa 100 Hm oberhalb der Mittelstation der Belvedere-Seggovia beginnt das weisse Zeug. Bei der Bergstation folge ich kurz dem Zamboni-Zappa-Weg, um dann gleich den Belvedere-Gletscher nach SW zu überqueren, wobei die Spur so gelegt werden sollte, dass man darauf später ohne allzuviel Gegensteigungen abfahren kann. Auf der anderen Seite bleibe ich rechts der Moräne des Nordendgletschers, möglichst unter Vermeidung der Lawinen- und Eisschlagrinne (die man aber begehen müsste, wenn man bis zur Hütte aufsteigen wollte). Unterdessen hat es etwa 10 cm Neuschnee, und ich will auf der ersten Skitour dieses Winters ja auch ein bisschen Spass haben .Ich biege also nach links ab in das kleine Tälchen, das zum Sattel P 2672 führt. Die ganze Linie verläuft immer etwa 50 bis 100 m rechts des Sommerweges. Auf dem kleinen Schneegupf 50 m links des Sättelchens hat es doch gerade noch eine Viertelstunde Sonne, es ist ausnahmsweise windstill und angenehm warm.
Die Abfahrt ist anfangs toll, auf dem Belvederegletscher landschaftlich erhebend und unten auf der unpräparierten Skipiste mühsam, aber immer noch besser als das Skitragen als Abschluss.
Heute also Richtung Marinelli-Biwak. Ich starte um halb acht in Pecetto, und zunächst ist Skitragen angesagt, denn die Verhältnisse, die sind nicht so. Erst etwa 100 Hm oberhalb der Mittelstation der Belvedere-Seggovia beginnt das weisse Zeug. Bei der Bergstation folge ich kurz dem Zamboni-Zappa-Weg, um dann gleich den Belvedere-Gletscher nach SW zu überqueren, wobei die Spur so gelegt werden sollte, dass man darauf später ohne allzuviel Gegensteigungen abfahren kann. Auf der anderen Seite bleibe ich rechts der Moräne des Nordendgletschers, möglichst unter Vermeidung der Lawinen- und Eisschlagrinne (die man aber begehen müsste, wenn man bis zur Hütte aufsteigen wollte). Unterdessen hat es etwa 10 cm Neuschnee, und ich will auf der ersten Skitour dieses Winters ja auch ein bisschen Spass haben .Ich biege also nach links ab in das kleine Tälchen, das zum Sattel P 2672 führt. Die ganze Linie verläuft immer etwa 50 bis 100 m rechts des Sommerweges. Auf dem kleinen Schneegupf 50 m links des Sättelchens hat es doch gerade noch eine Viertelstunde Sonne, es ist ausnahmsweise windstill und angenehm warm.
Die Abfahrt ist anfangs toll, auf dem Belvederegletscher landschaftlich erhebend und unten auf der unpräparierten Skipiste mühsam, aber immer noch besser als das Skitragen als Abschluss.
Tourengänger:
lobras
Kommentare (3)