Sirkelsvlei, Shipwreck und Cape Point
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Das Kap der guten Hoffnung ist für die meisten Europäer ein markanter geografischer Punkt, den man unbedingt besuchen sollte. Indes sind die tatsächlichen Highlights im gleichnamigen Nationalpark andere. Für den Südafrikaner ist es Cape Point, für den Wanderer der Park selbst. Eine einfache Art den Park kennenzulernen ist der Sirkelsvlei-Rundweg, den man mit dem Shipwreck-Trail kombinieren kann.
Vom Parkplatz Olifantsbos folgt man also erst dem Shipwreck-Trail. Man geht nicht direkt zum Strand, sondern folgt erst einer Spur durch niedrige Vegetation bis zu einem Steinmann (5 min). Danach folgt man erst dem oberen Rand des Strandes, um dann über den Sand selbst weiterzugehen. Nach einer Bucht und einer Kurve erblickt man die Trümmer des Thomas T. Tuckers Schiffswracks. Es ist aber nicht mehr sehr viel von dem 72 Jahre alten Schiff übrig. 40 min
Man folgt dem Strand weiter und erreicht 10 min später das zweite Wrack, welches 1965 dort liegen blieb. Es ist indes ein noch kleineres Wrack als das vorherige. Von dort erkennt man das Schild, welches einem den Weg vom Strand weg anzeigt. Hier beginnt eine Spur, die hinauf auf eine Anhöhe führt. So erreicht man eine höhere Ebene auf ca. 70 m über dem Meer. Nach einigen Minuten gelangt man an eine Kreuzung, an der man rechts abbiegt (links käme man zum Parkplatz zurück). 35 min
Nun wandert man in leichtem Auf- und Ab lange über die vor allem durch ihre Vegetation interessante Landschaft. Kleine Vögel und einige Eidechsen berreichern das Erleben. In der Literatur heißt es, man könne auch Zebras sehen. Das Glück hatten wir nicht. Dafür begegneten wir immer wieder Bonteböcken.
Allmählich steigt man ganz unmerklich an und erreicht einige Felsen (107 m), die den Höhepunkt für diese Wanderung bilden. Gleich dahinter erblickt man den dunklen See. Man biegt links ab und erreicht das Ufer, welches einige flache Felsen aufweist, die hervorragend als Pausenort dienen können. 1 h 05 min.
Während unserer Pause konnten wir Bonteböcken zuschauen, Eidechsen lugten neugierig hervor und auch ein Strauß kam vorbei, blieb aber zu weit weg, um fotografiert zu werden. Der See selbst macht einen sehr tiefen Eindruck, er ist aber nur dunkel und nicht tief.
Man wandert unweit des Ufers weiter und erreicht das Ende des Sees. Dort wendet sich der Weg nach links und erreicht nach einigen Minuten einige spektakuläre Felsen, die man so nicht erwartet. Danach wandert man weiter der Küste entgegen. Der Weg hält aber lange die Höhe (leichtes Auf- und Ab) und führt über einen Rücken bis an eine Kante (nochmals schöner Ausblick aufs Meer), bevor er endlich die letzten 60 Höhenmeter verliert und am Parkplatz endet. 1 h 10 min
Von hier fuhren wir weiter nach Cape Point. Der Leuchtturm auf ca. 260 m Höhe muss auf den letzten 130 Höhenmetern erstiegen werden (man kann mit einer Standseilbahn etwas abkürzen, was wir nicht taten). Es lohnt sich aber auch jenseits zum neuen Leuchtturm abzusteigen. Man gelangt auf ca. 180 m Höhe direkt über den neuen Leuchtturm und erfasst eigentlich nur dort, die wahre Gestalt dieses beeindruckenden Kaps.
Leider ist dieses Kap geografisch von untergeordneter Bedeutung. Das Kap der guten Hoffnung befindet sich weiter rechts und steht ganz im Schatten von Cape Point.
Anzumerken ist, dass es am Parkplatz von Cape Point ein Restaurant gibt, welches zwar relativ teuer ist, aber eine hervorragende Küche aufweist. Diese Stunde sollte man unbedingt mit einkalkulieren.
Vom Parkplatz Olifantsbos folgt man also erst dem Shipwreck-Trail. Man geht nicht direkt zum Strand, sondern folgt erst einer Spur durch niedrige Vegetation bis zu einem Steinmann (5 min). Danach folgt man erst dem oberen Rand des Strandes, um dann über den Sand selbst weiterzugehen. Nach einer Bucht und einer Kurve erblickt man die Trümmer des Thomas T. Tuckers Schiffswracks. Es ist aber nicht mehr sehr viel von dem 72 Jahre alten Schiff übrig. 40 min
Man folgt dem Strand weiter und erreicht 10 min später das zweite Wrack, welches 1965 dort liegen blieb. Es ist indes ein noch kleineres Wrack als das vorherige. Von dort erkennt man das Schild, welches einem den Weg vom Strand weg anzeigt. Hier beginnt eine Spur, die hinauf auf eine Anhöhe führt. So erreicht man eine höhere Ebene auf ca. 70 m über dem Meer. Nach einigen Minuten gelangt man an eine Kreuzung, an der man rechts abbiegt (links käme man zum Parkplatz zurück). 35 min
Nun wandert man in leichtem Auf- und Ab lange über die vor allem durch ihre Vegetation interessante Landschaft. Kleine Vögel und einige Eidechsen berreichern das Erleben. In der Literatur heißt es, man könne auch Zebras sehen. Das Glück hatten wir nicht. Dafür begegneten wir immer wieder Bonteböcken.
Allmählich steigt man ganz unmerklich an und erreicht einige Felsen (107 m), die den Höhepunkt für diese Wanderung bilden. Gleich dahinter erblickt man den dunklen See. Man biegt links ab und erreicht das Ufer, welches einige flache Felsen aufweist, die hervorragend als Pausenort dienen können. 1 h 05 min.
Während unserer Pause konnten wir Bonteböcken zuschauen, Eidechsen lugten neugierig hervor und auch ein Strauß kam vorbei, blieb aber zu weit weg, um fotografiert zu werden. Der See selbst macht einen sehr tiefen Eindruck, er ist aber nur dunkel und nicht tief.
Man wandert unweit des Ufers weiter und erreicht das Ende des Sees. Dort wendet sich der Weg nach links und erreicht nach einigen Minuten einige spektakuläre Felsen, die man so nicht erwartet. Danach wandert man weiter der Küste entgegen. Der Weg hält aber lange die Höhe (leichtes Auf- und Ab) und führt über einen Rücken bis an eine Kante (nochmals schöner Ausblick aufs Meer), bevor er endlich die letzten 60 Höhenmeter verliert und am Parkplatz endet. 1 h 10 min
Von hier fuhren wir weiter nach Cape Point. Der Leuchtturm auf ca. 260 m Höhe muss auf den letzten 130 Höhenmetern erstiegen werden (man kann mit einer Standseilbahn etwas abkürzen, was wir nicht taten). Es lohnt sich aber auch jenseits zum neuen Leuchtturm abzusteigen. Man gelangt auf ca. 180 m Höhe direkt über den neuen Leuchtturm und erfasst eigentlich nur dort, die wahre Gestalt dieses beeindruckenden Kaps.
Leider ist dieses Kap geografisch von untergeordneter Bedeutung. Das Kap der guten Hoffnung befindet sich weiter rechts und steht ganz im Schatten von Cape Point.
Anzumerken ist, dass es am Parkplatz von Cape Point ein Restaurant gibt, welches zwar relativ teuer ist, aber eine hervorragende Küche aufweist. Diese Stunde sollte man unbedingt mit einkalkulieren.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


Communities: Southern Africa
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