Amici del Sottobosco (6a)
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Heute haben wir an den Platten von Lo Scudo die Route Amici del Sottobosco gemacht. Die Platten von Lo Scudo sehen aus dem Sarcatal extrem steil und kaum kletterbar aus, zudem sind sie auf den ersten Blick viel weniger strukturiert als die Sonnenplatten. Ist man einmal beim Einstieg, so ändert sich die Sichtweise. Die Platten sind leicht geneingt, trotzdem teilweise sehr sehr steil. Aber die gesamte Plattenflucht ist übersät von vielen kleinen Leisten und Dellen. So kann man in dieser Platte oft überraschend leicht höhersteigen!
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Tritte oft sehr klein sind, in Verbindung mit den Hängeständen ist das eine große Belastung für die Füße! Außerdem sind die Schwierigkeiten recht konstant und die Haken im leichteren Gelände oft weit auseinander. Hier ist es auch nicht immer einfach, den leichtesten Weg zu finden.
Die erste Schlüsselstelle ist ein kurzer Aufrichter, die obere Schlüsselstelle ist eine senkrechte, mehrere Meter lange Steilstufe in der Platte. Hier findet man aber immer gute Griffe!
ZUSTIEG: Vom P beim Lago Bagattoli (Zufahrt nördl. von Dro) folgt man dem Forstweg nach links bis man nach etwa 10min rechts (Steinmann) in den Wald abzweigt. Nun im Wald aufwärts, eine Schotterrinne überqueren und über glatt geschliffenen Platten zum Wandfuß. Nun nach rechts zum Einstieg (Name angeschrieben)
ROUTE: Man folgt immer den Bohrhaken, in der 3. SL macht man eine Rechts-Links-Schleife. Die letzte Seillänge führt gerade hinauf, nicht nach links, wo es Bohrhaken in der Nachbarroute gibt. Achtung: Auf den letzten Metern liegt viel Schotter, hier droht Steinschlaggefahr!
ABSTIEG: abseilen über die Route, es müssen alle Standplätze verwendet werden, also 9x35m oder mit langen Halbseilen 4x60m
SCHWIERIGKEIT: 6a, (5c obl.): Die Kletterei erfordert weniger Kraft, viel mehr ist gute Übersicht und genaues Schauen gefragt!
ABSICHERUNG: +++/++++; sehr gut mit BH, im leichteren Gelände teils weite Abstände
MIT WAR: Kathi, Rainer, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Tritte oft sehr klein sind, in Verbindung mit den Hängeständen ist das eine große Belastung für die Füße! Außerdem sind die Schwierigkeiten recht konstant und die Haken im leichteren Gelände oft weit auseinander. Hier ist es auch nicht immer einfach, den leichtesten Weg zu finden.
Die erste Schlüsselstelle ist ein kurzer Aufrichter, die obere Schlüsselstelle ist eine senkrechte, mehrere Meter lange Steilstufe in der Platte. Hier findet man aber immer gute Griffe!
ZUSTIEG: Vom P beim Lago Bagattoli (Zufahrt nördl. von Dro) folgt man dem Forstweg nach links bis man nach etwa 10min rechts (Steinmann) in den Wald abzweigt. Nun im Wald aufwärts, eine Schotterrinne überqueren und über glatt geschliffenen Platten zum Wandfuß. Nun nach rechts zum Einstieg (Name angeschrieben)
ROUTE: Man folgt immer den Bohrhaken, in der 3. SL macht man eine Rechts-Links-Schleife. Die letzte Seillänge führt gerade hinauf, nicht nach links, wo es Bohrhaken in der Nachbarroute gibt. Achtung: Auf den letzten Metern liegt viel Schotter, hier droht Steinschlaggefahr!
ABSTIEG: abseilen über die Route, es müssen alle Standplätze verwendet werden, also 9x35m oder mit langen Halbseilen 4x60m
SCHWIERIGKEIT: 6a, (5c obl.): Die Kletterei erfordert weniger Kraft, viel mehr ist gute Übersicht und genaues Schauen gefragt!
ABSICHERUNG: +++/++++; sehr gut mit BH, im leichteren Gelände teils weite Abstände
MIT WAR: Kathi, Rainer, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz,
rainer
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