Neunertörl
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Letzter Tag der FÜL Ausbildung Skibergsteigen und somit neuerlich Prüfungstour. Wir starten um 07:15 am Parkplatz am Eingang des Birkentals. Von dort geht es durch oder rechts und links des Bachbetts in das Tal Richtung Birkenschartl. Da leider gesundheitlich einige von uns angeschlagen sind müssen wir dies in sehr gemächlichem Tempo angehen.
Der Einstieg in die Rinne zum Neunertörl war etwas schwer zu finden, da die Rinne auf der italienischen Tabacco-Karte nicht ersichtlich war. Unser Bergführer gab uns dann aber den Tip durch den Wald zu gehen bis dieser endet und man in einem schönen weiten Talboden steht. In Aufstiegsrichtung auf der linken Seite führt dann der lichte Wald noch ein Stück Richtung Felsen hinauf. Erst wenn man durch den Wald ein Stück hinauf gelaufen ist, sieht man, dass links eine recht breite Rinne abzweigt. Über diese steigen wir dann bei gefühlten 50°C in die Scharte (3,25h). Von der Scharte aus hat man einen unglaublichen Tiefblick auf Toblach und Niederdorf.
Nach 30 Minuten Pause ging es an die Nordabfahrt, wo die ersten Meter meine Angst um einiges schneller als ich fuhr, da rechts nach der ersten Verengung Absturzgelände bestand und folglich stürzen in der Rinne nicht erlaubt war. Man traversiert dann hinter einen grossen Felszacken überhalb des Absturzbereiches und fährt dann die nächste Rinne hinunter, die in einem breiten Hang endet. Der Schnee in den Rinnen, naja gereichte mir nicht gerade zur Freude, denn er war ziemlich hart. Dafür konnten wir dann im breiten unteren Hang noch einige schöne Pulverschwünge geniessen. Sobald man auf den Ziehweg stösst, rutscht man diesen meist im Pflug bis zum Parkplatz.
Der Einstieg in die Rinne zum Neunertörl war etwas schwer zu finden, da die Rinne auf der italienischen Tabacco-Karte nicht ersichtlich war. Unser Bergführer gab uns dann aber den Tip durch den Wald zu gehen bis dieser endet und man in einem schönen weiten Talboden steht. In Aufstiegsrichtung auf der linken Seite führt dann der lichte Wald noch ein Stück Richtung Felsen hinauf. Erst wenn man durch den Wald ein Stück hinauf gelaufen ist, sieht man, dass links eine recht breite Rinne abzweigt. Über diese steigen wir dann bei gefühlten 50°C in die Scharte (3,25h). Von der Scharte aus hat man einen unglaublichen Tiefblick auf Toblach und Niederdorf.
Nach 30 Minuten Pause ging es an die Nordabfahrt, wo die ersten Meter meine Angst um einiges schneller als ich fuhr, da rechts nach der ersten Verengung Absturzgelände bestand und folglich stürzen in der Rinne nicht erlaubt war. Man traversiert dann hinter einen grossen Felszacken überhalb des Absturzbereiches und fährt dann die nächste Rinne hinunter, die in einem breiten Hang endet. Der Schnee in den Rinnen, naja gereichte mir nicht gerade zur Freude, denn er war ziemlich hart. Dafür konnten wir dann im breiten unteren Hang noch einige schöne Pulverschwünge geniessen. Sobald man auf den Ziehweg stösst, rutscht man diesen meist im Pflug bis zum Parkplatz.
Tourengänger:
kleopatra
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