Ozette Loup, Olympic NP, Washington, USA
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Nach dem Gebirge wollten wir den Pazifik kennen lernen.
Dazu fuhren wir zum Ozette Lake. Hier hatten wir uns als Wanderung den Ozette Loup vorgenommen.
Gestartet sind wir auf dem Cape Alava Trail.
Der Weg führt überwiegend auf Bohlenwegen durch "kalten Regenwald". Die ständige Feuchtigkeit in Form von Regen oder Nebel sorgt für ein immergrünes Dickicht. Vorsicht ist auf den Bohlenwegen geboten, denn sie sind etwas glitschig.
Zwischendurch wird die Wildnis durch eine kleine Prairie unterbrochen.
Nach einem weiteren Marsch durch den feuchten grünen Wald erreichten wir beim Cape Alava den Pazifik.
War der Weg bis hier hin schon eindrucksvoll, wird das Ganze am Beach Trail noch übertroffen.
Dieser führt direkt am Ufer entlang nach Süden, wobei am Ufer lang nicht ganz stimmt.
Immer wieder muss man über unendlich viele Baumstämme klettern oder das Wirrwarr am Strand durch den Wald oberhalb der Küste umgehen.
Dabei schaut man auf die Bodelteh Islands und das Ozette Island sowie auf einen Haufen kleinerer Felsen, die aus dem Wasser ragen.
Dann hatten wir schließlich den Sand Point erreicht.
Im Wald oberhalb des Sand Point war ein Wildnis-Camping-Bereich, auf dem auch einige Zelte standen.
Die Ausrüstung hing meterhoch zwischen den Bäumen an Seilen, damit Bären sie nicht erreichen konnten. Denn es gibt einige Bären, so dass sich alles nur so sicher vor ihnen verstauen ließ. Einige Jahre später habe ich dann mitbekommen, dass Stahltonnen zur Aufbewahrung hingestellt wurden.
Die letzten Meilen wanderten wir dann wieder über einen Bohlenweg durch den Regenwald zurück zur Ranger Station am Ozette Lake.
Wer in der Gegend war und diese Wanderung nicht gemacht hat, hat etwas versäumt. Ein toller Wald, eine tolle Küste und wieder ein toller Wald. Traumhaft gut.
Dazu fuhren wir zum Ozette Lake. Hier hatten wir uns als Wanderung den Ozette Loup vorgenommen.
Gestartet sind wir auf dem Cape Alava Trail.
Der Weg führt überwiegend auf Bohlenwegen durch "kalten Regenwald". Die ständige Feuchtigkeit in Form von Regen oder Nebel sorgt für ein immergrünes Dickicht. Vorsicht ist auf den Bohlenwegen geboten, denn sie sind etwas glitschig.
Zwischendurch wird die Wildnis durch eine kleine Prairie unterbrochen.
Nach einem weiteren Marsch durch den feuchten grünen Wald erreichten wir beim Cape Alava den Pazifik.
War der Weg bis hier hin schon eindrucksvoll, wird das Ganze am Beach Trail noch übertroffen.
Dieser führt direkt am Ufer entlang nach Süden, wobei am Ufer lang nicht ganz stimmt.
Immer wieder muss man über unendlich viele Baumstämme klettern oder das Wirrwarr am Strand durch den Wald oberhalb der Küste umgehen.
Dabei schaut man auf die Bodelteh Islands und das Ozette Island sowie auf einen Haufen kleinerer Felsen, die aus dem Wasser ragen.
Dann hatten wir schließlich den Sand Point erreicht.
Im Wald oberhalb des Sand Point war ein Wildnis-Camping-Bereich, auf dem auch einige Zelte standen.
Die Ausrüstung hing meterhoch zwischen den Bäumen an Seilen, damit Bären sie nicht erreichen konnten. Denn es gibt einige Bären, so dass sich alles nur so sicher vor ihnen verstauen ließ. Einige Jahre später habe ich dann mitbekommen, dass Stahltonnen zur Aufbewahrung hingestellt wurden.
Die letzten Meilen wanderten wir dann wieder über einen Bohlenweg durch den Regenwald zurück zur Ranger Station am Ozette Lake.
Wer in der Gegend war und diese Wanderung nicht gemacht hat, hat etwas versäumt. Ein toller Wald, eine tolle Küste und wieder ein toller Wald. Traumhaft gut.
Tourengänger:
Kaluzny
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