Im Dschungel Singapurs: MacRitchie Reservoir Park mit TreeTop Walk und Jelutong Tower
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Nachdem mir von mehreren EInheimischen der MacRitchie Reservoir Park empfohlen wurde, machte ich mich heute auf, um diesen zu erkunden. Von einer riesigen Hängebrücke war die Rede gewesen.
Einmal mehr erstaunt mich, die Lage dieses Parks. Mitten in den Wohnquartieren tut sich plötzlich dieses beachtlich grosse Schutzgebiet auf.
Von der Staumauer des Speichersees her kommend, wandere ich praktisch das ganze Gebiet ab. Dies entspricht etwa 10-12km. Nach offiziellen Zeitangaben auf der Karte (die online heruntergeladen werden kann) hätte ich dafür wahrscheinlich mehr als einen Tag benötigt. Schlussendlich sinds rund 4-5h geworden.
Wiederum ist man ziemlich langsam unterwegs, da die Hitze schon fast erdrückend ist. Doch so langsam gewöhne ich mich daran und habe gelernt, dass ich einfach nur sehr langsam gehen darf, um all zu grosse Schweissausbrüche zu verhindern.
Der Weg ist wiederum gut markiert und schon beinahe etwas eintönig durch den Wald hindurch angelegt. Das Ganze erinnert mich stark an die Masoala-Halle im Zoo Zürich. Die Aeffchen, die ich bereits von anderen Wanderungen kenne, lassen nicht lange auf sich warten. Vor allem die spielenden Jungtieren bieten einiges an Unterhaltungswert...
Die so famos angekündigte Hängebrücke entpuppte sich dann tatsächlich als ziemlich beeindruckend - auch wenn ich mir die Bauweise etwas anders vorgestellt habe. Die Brücke hängt nämlich nicht zwischen zwei Erhebungen, wie ich das aus den Alpen kenne, sondern wird vielmehr von zwei grossen Masten getragen - So ähnlich wie die Golden Gate Bridge in San Francisco. Natürlich aber etwas kleiner ;-)
Unterwegs treffe ich wiederum erstaunlich wenige Leute an und die meisten, die unterwegs sind, sind Ausländer.
Zum Abschluss gehts noch auf den Jelutong Tower, auf dem ich doch tatsächlich zwei Schweizerinnen antreffe. Die Aussicht von oben ist ziemlich beeindruckend und meiner Meinung nach noch fast besser als von der Hängebrücke.
Müde, verschwitzt und zufrieden fahre ich mit Bus und MRT zurück zu meiner Unterkunft.
Einmal mehr erstaunt mich, die Lage dieses Parks. Mitten in den Wohnquartieren tut sich plötzlich dieses beachtlich grosse Schutzgebiet auf.
Von der Staumauer des Speichersees her kommend, wandere ich praktisch das ganze Gebiet ab. Dies entspricht etwa 10-12km. Nach offiziellen Zeitangaben auf der Karte (die online heruntergeladen werden kann) hätte ich dafür wahrscheinlich mehr als einen Tag benötigt. Schlussendlich sinds rund 4-5h geworden.
Wiederum ist man ziemlich langsam unterwegs, da die Hitze schon fast erdrückend ist. Doch so langsam gewöhne ich mich daran und habe gelernt, dass ich einfach nur sehr langsam gehen darf, um all zu grosse Schweissausbrüche zu verhindern.
Der Weg ist wiederum gut markiert und schon beinahe etwas eintönig durch den Wald hindurch angelegt. Das Ganze erinnert mich stark an die Masoala-Halle im Zoo Zürich. Die Aeffchen, die ich bereits von anderen Wanderungen kenne, lassen nicht lange auf sich warten. Vor allem die spielenden Jungtieren bieten einiges an Unterhaltungswert...
Die so famos angekündigte Hängebrücke entpuppte sich dann tatsächlich als ziemlich beeindruckend - auch wenn ich mir die Bauweise etwas anders vorgestellt habe. Die Brücke hängt nämlich nicht zwischen zwei Erhebungen, wie ich das aus den Alpen kenne, sondern wird vielmehr von zwei grossen Masten getragen - So ähnlich wie die Golden Gate Bridge in San Francisco. Natürlich aber etwas kleiner ;-)
Unterwegs treffe ich wiederum erstaunlich wenige Leute an und die meisten, die unterwegs sind, sind Ausländer.
Zum Abschluss gehts noch auf den Jelutong Tower, auf dem ich doch tatsächlich zwei Schweizerinnen antreffe. Die Aussicht von oben ist ziemlich beeindruckend und meiner Meinung nach noch fast besser als von der Hängebrücke.
Müde, verschwitzt und zufrieden fahre ich mit Bus und MRT zurück zu meiner Unterkunft.
Tourengänger:
Mistermai
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Kommentare (1)