Nebelwald-Wanderung im Valle Dota
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In Costa Rica gibt es drei verschiedene Regenwälder: die Primary- und die Secondary-Forests und die Cloudforests, zu deutsch: Nebelwälder. Letztere kommen in den höheren Lagen bis über 3000 MüM vor und sind - wie der Name sagt - fast immer in Wolken und Nebel eingehüllt. Am bekanntesten ist sicherlich das Biologische Reservat Monteverde. Eine etwas weniger touristische und urtümlichere Alternative bietet das schöne Valle Dota.
Unterwegs auf der Interamericana haben wir kurz nach dem Cherro de la Muerte - Pass zwei Nächte in der empfehlenswerten Trogon Lodge verbracht. Bereits auf der Anlage kann man Stunden verbraten mit beobachten und fotografieren verschiedenster Tiere und Pflanzen. Bekannt ist die Gegend vorallem für den Quetzal (sprich: Ke-zal), den Göttervogel der Majas. Viele Ornithologen und Fotografen kommen extra wegen diesem Paradisvogel hierher und das Hotel bietet entsprechend frühmorgens Beobachtungstouren an.
Wir entscheiden uns aber, es vorerst einmal auf eigene Faust zu probieren, und zwar auf dem Sendero Candelita. Dieser startet praktischerweise gleich bei unserer Hotelanlage und führt von dort unschwierig zu einem Wasserfall. Retour gehts etwas oberhalb auf einem alternativen Weg, so dass man schlussendlich einen etwa 3km langen Rundgang begeht.
Und kaum zu glauben, aber wahr: nach nur 5 (!) Minuten sehen wir bereits ein Quetzal-Päärchen vorbei fliegen. Ein wirklich wunderschöner Anblick! Sie setzten sich dann gut sichtbar auf einen Ast, aber für den Fotoapperat leider fast etwas zu weit weg. Dafür können wir noch etwas ihrem schönen Gesang lauschen, bevor wir uns zum Wasserfall aufmachen.
Unterwegs sehen und hören wir noch viele weitere Vögel und bestimmt hat es auch Schlangen, weshalb wir uns entsprechend vorsichtig fortbewegen. Am höchsten Punkt des Rundweges geniessen wir eine beeindruckende Aussicht über das ganze Tal. Wieder zurück bei der Lodge genehmigen wir uns ein Zvieri und beobachten dabei die Kolibris, welche sich ebenfalls einen Imbiss in Form von süssem Nektar gönnen :-)
> weitere (Tier-)Fotos unserer Costa Rica - Reise
Unterwegs auf der Interamericana haben wir kurz nach dem Cherro de la Muerte - Pass zwei Nächte in der empfehlenswerten Trogon Lodge verbracht. Bereits auf der Anlage kann man Stunden verbraten mit beobachten und fotografieren verschiedenster Tiere und Pflanzen. Bekannt ist die Gegend vorallem für den Quetzal (sprich: Ke-zal), den Göttervogel der Majas. Viele Ornithologen und Fotografen kommen extra wegen diesem Paradisvogel hierher und das Hotel bietet entsprechend frühmorgens Beobachtungstouren an.
Wir entscheiden uns aber, es vorerst einmal auf eigene Faust zu probieren, und zwar auf dem Sendero Candelita. Dieser startet praktischerweise gleich bei unserer Hotelanlage und führt von dort unschwierig zu einem Wasserfall. Retour gehts etwas oberhalb auf einem alternativen Weg, so dass man schlussendlich einen etwa 3km langen Rundgang begeht.
Und kaum zu glauben, aber wahr: nach nur 5 (!) Minuten sehen wir bereits ein Quetzal-Päärchen vorbei fliegen. Ein wirklich wunderschöner Anblick! Sie setzten sich dann gut sichtbar auf einen Ast, aber für den Fotoapperat leider fast etwas zu weit weg. Dafür können wir noch etwas ihrem schönen Gesang lauschen, bevor wir uns zum Wasserfall aufmachen.
Unterwegs sehen und hören wir noch viele weitere Vögel und bestimmt hat es auch Schlangen, weshalb wir uns entsprechend vorsichtig fortbewegen. Am höchsten Punkt des Rundweges geniessen wir eine beeindruckende Aussicht über das ganze Tal. Wieder zurück bei der Lodge genehmigen wir uns ein Zvieri und beobachten dabei die Kolibris, welche sich ebenfalls einen Imbiss in Form von süssem Nektar gönnen :-)
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Tourengänger:
Mel

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