Hoh Chi Minh City (Saigon)
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Hoh Chi Minh Stadt ist mit seinen mittlerweile neun Millionen Einwohnern die grösste Stadt und das Wirtschaftszentrum Vietnams. Auf den ersten Blick wirkt die Stadt wie ein Betonmoloch voller Verkehrschaos. Die Stadt hat aber durchaus ihren Charme.
Im Backpackerviertel mitten in der Altstadt haben wir für fünf Tage ein schönes, kleineres und sehr sauberes Hotel gefunden. Von dort kann man die Stadt gut zu Fuss erkunden. Wie schon in Hanoi sind auch hier die Strassen bestens beschriftet. Wohl ein Überbleibsel der französischen Kolonialzeit. Mit einem guten Stadtplan in der Hand haben wir uns auf unseren oft stundenlangen Streifzügen nie verlaufen. Man findet noch viele sehr gut unterhaltene und stattliche Gebäude aus der Kolonialzeit. Etliche Parks bieten zwischendurch etwas Erholung von den doch ziemlich chaotischen Verkehrsverhältnissen. Viele Museen und ein Zoo mit botanischem Garten sind ebenfalls Ruhepunkte in dieser hektischen Stadt.
Besonders beeindruckt hat uns der Besuch des Kriegsmuseeum. In der Ausstellung sieht man viele erschütternde Bilder über die Grausamkeit des Krieges. Für Zartbesaitete sind viele dieser Bilder wohl jenseits der Schmerzgrenze. Uns hat dieser Besuch doch sehr nachdenklich und traurig gestimmt. Die jüngere Generation der Vietnamesen spricht allerdings nicht gerne über den Krieg und scheint ihn zu verdrängen. Für etliche Politiker unseres Planeten sollte ein Besuch dieses Museums zur Pflicht erklärt werden.
Glücklicherweise hat die Stadt aber auch viel fröhliches und schönes zu bieten. Hoh Chi Minh City ist auch die kulinarische Hauptstadt Vietnams. Ob an Strassenständen oder in unzähligen Restaurants werden phantastische Speisen serviert. Die Garküchen sind meist rund um die Uhr geöffnet. Hungern muss man in dieser Stadt nie. Im Gegensatz zu Hanoi ist diese Stadt noch lebhafter und der westliche Einfluss ist hier viel ausgeprägter.
Im Backpackerviertel mitten in der Altstadt haben wir für fünf Tage ein schönes, kleineres und sehr sauberes Hotel gefunden. Von dort kann man die Stadt gut zu Fuss erkunden. Wie schon in Hanoi sind auch hier die Strassen bestens beschriftet. Wohl ein Überbleibsel der französischen Kolonialzeit. Mit einem guten Stadtplan in der Hand haben wir uns auf unseren oft stundenlangen Streifzügen nie verlaufen. Man findet noch viele sehr gut unterhaltene und stattliche Gebäude aus der Kolonialzeit. Etliche Parks bieten zwischendurch etwas Erholung von den doch ziemlich chaotischen Verkehrsverhältnissen. Viele Museen und ein Zoo mit botanischem Garten sind ebenfalls Ruhepunkte in dieser hektischen Stadt.
Besonders beeindruckt hat uns der Besuch des Kriegsmuseeum. In der Ausstellung sieht man viele erschütternde Bilder über die Grausamkeit des Krieges. Für Zartbesaitete sind viele dieser Bilder wohl jenseits der Schmerzgrenze. Uns hat dieser Besuch doch sehr nachdenklich und traurig gestimmt. Die jüngere Generation der Vietnamesen spricht allerdings nicht gerne über den Krieg und scheint ihn zu verdrängen. Für etliche Politiker unseres Planeten sollte ein Besuch dieses Museums zur Pflicht erklärt werden.
Glücklicherweise hat die Stadt aber auch viel fröhliches und schönes zu bieten. Hoh Chi Minh City ist auch die kulinarische Hauptstadt Vietnams. Ob an Strassenständen oder in unzähligen Restaurants werden phantastische Speisen serviert. Die Garküchen sind meist rund um die Uhr geöffnet. Hungern muss man in dieser Stadt nie. Im Gegensatz zu Hanoi ist diese Stadt noch lebhafter und der westliche Einfluss ist hier viel ausgeprägter.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Citytrip
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