Mont Razet
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Heute geht's auf eine Traumtour, dabei sind die zu überwinden Höhenunterschiede relativ gering. Dafür erwartet uns ein Fest der Farben und bei strahlend blauem Himmel spätsommerliches Wanderfeeling.
Bereits am Parkplatz stellen wir fest, trotz des Traumwetters werden wir heute wohl nicht viele Mitstreiter treffen. Uns soll's recht sein, wir laufen auf einem schmalen Strässchen zu den paar Häusern über dem Tunnel und dort weist uns ein Schild nach links zur Baisse de Scuvion, die gelben Markierungen sind ebenfalls zahlreich vorhanden.
Bereits bei diesem Aufstieg bieten sich durch die herbstlichen Blätter vor den Felsen prächtige Bilder, die natürlich auch dem fantastischen Wetter geschuldet sind. An der Baisse de Scuvion befindet sich ein Platz mit einem Container. Die Schilder dort weisen entweder östlich zum Col de Razet oder westlich um den Berg herum. Wir steigen aber auf dem unbeschilderten, schlecht sichtbaren Pfad direkt nach Südost in Richtung Grat. Der Pfad verliert sich und wir folgen ein paar einsamen Steinmännchen über eine felsige Platte schräg nach links oben (maximal I). Irgendwann hat sich kurz vor der Kammlinie jemand mal die Mühe gemacht, ein paar blaue Punkte als Markierung anzubringen. Die Steigspuren werden nun wieder deutlicher und schliesslich stehen wir am Nordgipfel des Mont Razet.
Das Panorama ist traumhaft schön und wir machen eine ausgiebige Rast. Zum Südgipfel geht's später ebenfalls immer haarscharf am Grat entlang auf einer Steigspur, die schliesslich in den offiziellen Wanderweg mit seinen gelben Markierungen mündet. Auch am Südgipfel machen wir nochmal Rast.
Für den Abstieg folgen wir den gelben Markierungen zum Pierre Pointure. Die Bunkeranlagen dort zeugen noch von den Gefechten im Juni 1940 zwischen Italienischen und Französischen Truppen. Ohne es zu wissen, stehen wir an dem alpinen Teil der Maginot Linie.
Der Pfad macht am Pierre Pointure kehrt und wendet sich nach Nordwesten. Wir folgen ihm ca. 300 m bergab, dann geht's nach links, ebenfalls gelb markiert recht steil nach unten wieder durch schöne Felslandschaft zur Fontanelle (kleine Quelle mit Einfassung). Der Weiterweg trifft dann schliesslich auf unseren Aufstieg.
Eine wunderschöne Runde, die auch mit nicht ganz fitter Konstitution durchgeführt werden kann.
Bereits am Parkplatz stellen wir fest, trotz des Traumwetters werden wir heute wohl nicht viele Mitstreiter treffen. Uns soll's recht sein, wir laufen auf einem schmalen Strässchen zu den paar Häusern über dem Tunnel und dort weist uns ein Schild nach links zur Baisse de Scuvion, die gelben Markierungen sind ebenfalls zahlreich vorhanden.
Bereits bei diesem Aufstieg bieten sich durch die herbstlichen Blätter vor den Felsen prächtige Bilder, die natürlich auch dem fantastischen Wetter geschuldet sind. An der Baisse de Scuvion befindet sich ein Platz mit einem Container. Die Schilder dort weisen entweder östlich zum Col de Razet oder westlich um den Berg herum. Wir steigen aber auf dem unbeschilderten, schlecht sichtbaren Pfad direkt nach Südost in Richtung Grat. Der Pfad verliert sich und wir folgen ein paar einsamen Steinmännchen über eine felsige Platte schräg nach links oben (maximal I). Irgendwann hat sich kurz vor der Kammlinie jemand mal die Mühe gemacht, ein paar blaue Punkte als Markierung anzubringen. Die Steigspuren werden nun wieder deutlicher und schliesslich stehen wir am Nordgipfel des Mont Razet.
Das Panorama ist traumhaft schön und wir machen eine ausgiebige Rast. Zum Südgipfel geht's später ebenfalls immer haarscharf am Grat entlang auf einer Steigspur, die schliesslich in den offiziellen Wanderweg mit seinen gelben Markierungen mündet. Auch am Südgipfel machen wir nochmal Rast.
Für den Abstieg folgen wir den gelben Markierungen zum Pierre Pointure. Die Bunkeranlagen dort zeugen noch von den Gefechten im Juni 1940 zwischen Italienischen und Französischen Truppen. Ohne es zu wissen, stehen wir an dem alpinen Teil der Maginot Linie.
Der Pfad macht am Pierre Pointure kehrt und wendet sich nach Nordwesten. Wir folgen ihm ca. 300 m bergab, dann geht's nach links, ebenfalls gelb markiert recht steil nach unten wieder durch schöne Felslandschaft zur Fontanelle (kleine Quelle mit Einfassung). Der Weiterweg trifft dann schliesslich auf unseren Aufstieg.
Eine wunderschöne Runde, die auch mit nicht ganz fitter Konstitution durchgeführt werden kann.
Tourengänger:
Max
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