Zum höchsten Punkt von Pridnestrowien - Vorwärts in die Vergangenheit ...
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… oder genau umgekehrt, oder nichts von alledem?
Eines ist zumindest klar - unsere heutige Tour ist anders als sonst. Es geht auf einen Landeshöhepunkt - das ist an sich (und auch für uns) nicht außergewöhnlich. Diesmal gibt es aber „Schönheitsfehler“ - zum einem ist das „Land“ (noch?) nicht wirklich anerkannt, zum anderen hat der „Höhepunkt“ zwar eine vermessene Höhe, aber offenbar leider keinen Namen. Wir sind in …
Pridnestrowien,
einem schmalen Streifen zwischen dem Dnister (russisch: Днестр / Dnestr) und der Ukraine. Lediglich die Stadt Бендеры / Bendery befindet westlich des Flusses. Obwohl nicht international anerkannt - ist der kleine Staat seit 1990 „de facto“ vom restlichen Moldawien unabhängig. Und wer sich beispielsweise den entsprechenden Wikpedia-Artikel durchliest oder eben das Land besucht, kann sich kaum vorstellen, dass sich das ändern wird.
Die Landesbezeichnung in „Russisch“ ist Приднестровье, offiziell Приднестровская Молдавская Республика (ПМР), also Pridnestrowische Moldauische Republik (PMR). Das Landeswappen ist zudem „Ukrainisch“ und „Moldauisch“ beschriftet - jeweils in kyrillischen Lettern. Die offiziellen Landes-Medien (Radio PMR) bevorzugen in deutscher Sprache die Bezeichnung Pridnestrowien - an Stelle des eher nicht gewünschten, aber häufig verwendeten „Transnistrien“.
Der Reiseverkehr zwischen der Republik Moldau und Pridnestrowien ist aktuell (2013) für „Europäer“ ohne Visum möglich.
Unsere „Exkursion“
… startet am Mittwochabend mit einem Flug über Wien nach Chișinău. Von hier aus möchten wir in den nächsten Tagen unter anderem die höchsten Erhebungen der drei moldawischen „Regionen“ - Republik Moldau, Gagausien und eben Pridnestrowien - besuchen.
Noch am Flughafen übernehmen wir deshalb einen Mietwagen - wie „vorbestellt“ bekommen wir einen „unauffälligen“ Dacia (ein Lada ist leider nicht im Angebot ;-). Was allerdings nicht unserem „Plan“ entspricht, ist das rumänische Auto-Kennzeichen - siehe weiter unten …
Nach kurzer Nacht im Hotel starten wir im bewölkten und vom morgendlichen Berufsverkehr geplagten Chișinău. Etwa zwei Stunden später erreichen wir Rezina. Nach einem Halt in der Stadt und ersten Blicken über den Dnister nach Рыбница / Rybniza wird’s nun langsam spannend.
Der Kontrollposten der Republik Moldau wirft nur einen schnellen Blick auf unsere Papiere - schließlich interpretiert er das, was gleich folgt, nicht als (offizielle) Ausreise.
Nach dem Überqueren der großen Dnisterbrücke stoppen wir dann bei den pridnestrowischen Grenztruppen des „КГБ ПМР“ - also: „KGB (Staatsicherheitsdient) der PMR“. Entsprechende Kärtchen tragen die Posten auch an der Uniform.
Die Grenzer sind ausgesprochen freundlich - allerdings auch etwas verwundert über die von uns angebotene „Kombination“: deutsche Pässe - rumänisches Auto (EU) - moldawischer Mietvertrag - an der Grenze zur PMR ...
Wir fahren erst einmal an die Seite - es herrscht „leichte Irritation“. Müssen wir das Auto hier lassen? Weitere Grenzer kommen hinzu, wir diskutieren hin und her (einige Russisch-Vokabeln schaden dabei nicht ;-).
Und dann kommt die großzügige Entscheidung: wir dürfen weiter fahren und zahlen nur 5 Euro - die „normale Straßen-Maut“. Auf die zusätzlich für EU-Fahrzeuge übliche Gebühr von derzeit wohl 0,18 % des Autowertes verzichtet man. „Unser“ Auto wäre im Vergleich zu einer Nobel-Karosse aber auch im „Ernstfall“ noch als Schnäppchen davongekommen.
Dann füllen wir jeweils zwei Aufenthaltsscheine aus - natürlich mit kyrillischen Buchstaben. Einer bleibt an der Grenze, den anderen sollte man besser bis zur Wiederausreise nicht verlieren.
Von nun an läuft die Zeit: zehn Stunden können wir in Pridnestrowien bleiben (für längere Aufenthalte müsste man sich bei einer Melde-Behörde registrieren).
In Рыбница / Rybniza steuern wir als erstes eine Bank an und tauschen Geld um: gezahlt wird hier mit dem Приднестровский рубль (Pridnestrowischen Rubel). Das testen wir dann auch gleich im winzigen Dorfladen von Красненькое / Krasnen’koje, in den uns ein „ПРОДУКТЫ“-Schild lockt. Einige „Produkte” nehmen wir als Proviant mit. Über Ивановка / Iwanowka geht’s dann weiter nach Плоть / Plot’. Zuletzt hoppeln wir noch auf einer Piste nach Советское / Sowjetskoje.
Zum höchsten Punkt in Pridnestrowien
… starten wir am Ortseingang von Советское / Sowjetskoje. Man könnte sich wirklich keinen originelleren Ort vorstellen - schließlich befindet sich hier das „Bollwerk des Sozialismus“ - zumindest prangt hoch über der Straße ein Sowjetstern und eben auch in großen Lettern: СОВХОЗ „ОПЛОТ СОЦИАЛИЗМА“. Der örtliche Sowchos (staatlicher Landwirtschaftsbetrieb) trägt (oder trug) also diesen „verpflichtenden“ Namen.
Die „Route“ ist denkbar einfach: man folgt immer dem unbefestigten Sträßchen annähernd nordwärts, bis man nach gut 3 Kilometern den „Landeshöhepunkt“ deutlich erkennt - etwas abseits der Piste ragt ein kleiner, aber trotzdem markanter Hügel über das umliegende Gelände.
Anfangs gehen wir noch an etlichen Häusern von Советское / Sowjetskoje vorbei. In den Gärten wächst derzeit viel Obst und Gemüse, und immer wieder kreuzt verschiedenstes Geflügel unseren Weg. Zwischendurch treffen wir auch einige - wiederum äußerst freundliche - Dorfbewohner, mit denen wir einige Worte wechseln.
Ab dem Ortsende (Beobachtungsturm) geht’s vorbei an Wiesen und Feldern, der Weg wird von Bäumen gesäumt, und später passieren wir auch den außerhalb des Dorfes gelegenen Friedhof. Nachdem das Sträßchen seinen augenscheinlich höchsten Punkt überwunden hat, entdecken wir ihn dann: den höchsten Punkt von Pridnestrowien. Ein abzweigender Feldweg führt nah am Hügel vorbei. Von diesem aus schlängeln wir uns wenige Schritte über ein Sonnenblumen-Feld, dann folgt der Schlussaufstieg (immerhin ca. 5 Meter!-). Vom 274 m hohen „Gipfel“ haben wir dann tatsächlich einen ganz guten Ausblick auf die hügelige pridnestrowische Landschaft und auch ein Stück hinein in die unmittelbar angrenzende Ukraine.
Zurück geht’s auf bekanntem Weg. Einen Zwischenstopp machen wir dabei noch an der Werkstatt des Sowchos. Dort ist im Außengelände viel Interessantes für den „Landtechnik-Freund“ abgestellt. Mit drei jungen Maschinisten diskutieren wir dabei unter anderem über Fortschritt-Mähdrescher und Belarus-Traktoren …
Ein Spaziergang durch Рыбница / Rybniza
... ist am Nachmittag dann das zweite Highlight unseres Aufenthalts in Pridnestrowien. Die Stadt wird durch ein großes Stahlwerk geprägt - ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor der PMR.
Wir schlendern durch das Zentrum, wo sich auch ein kleiner Park befindet. Wir besichtigen unter anderem das große Lenin-Denkmal auf dem Platz vor dem Kulturpalast und schauen immer wieder gespannt auf eine Videotafel, auf der verschiedenste pridnestrowische Bilder und Parolen präsentiert werden. Natürlich „shoppen“ wir auch noch ein bisschen - beispielsweise in einem der in der PMR typischen Шериф (Sheriff) Märkte.
Dann statten wir der Erzengel-Michael-Kirche und dem Kriegsdenkmal ein kurzen Besuch ab. Und auch einige Bahnfahrzeuge entdecken wir noch, bevor es auf die Rückfahrt geht.
Diese führt uns über Дубоссары / Dubossary, wo wir problemlos wieder aus Pridnestrowien ausreisen - vorbei an etlichen Soldaten und auch Panzern …
Am späten Abend erreichen wir dann wieder Chișinău.
Fazit
Wir machen in Pridnestrowien eine schöne Wanderung durch die herbstliche Landschaft, erleben viel Interessantes und: wir treffen zahlreiche, wirklich freundliche und aufgeschlossene Menschen (wie übrigens auch an den folgenden Tagen in der Republik Moldau einschließlich Gagausien).
Unterm Strich bleibt: ein wirklich abwechslungsreicher Aufenthalt in der „PMR“ - und immer wieder auch ein Blick in die persönliche Vergangenheit - nicht nur beim Zurückerinnern an früher erlernte (und heute sehr nützliche) Russisch-Vokabeln …
pika8x14 sind heute: A. + A.
PS:
Wolfgang Schaub, der Sammler europäischer Höhepunkte schlechthin war „selbstverständlich“ auch schon „hier “.
Eines ist zumindest klar - unsere heutige Tour ist anders als sonst. Es geht auf einen Landeshöhepunkt - das ist an sich (und auch für uns) nicht außergewöhnlich. Diesmal gibt es aber „Schönheitsfehler“ - zum einem ist das „Land“ (noch?) nicht wirklich anerkannt, zum anderen hat der „Höhepunkt“ zwar eine vermessene Höhe, aber offenbar leider keinen Namen. Wir sind in …
Pridnestrowien,
einem schmalen Streifen zwischen dem Dnister (russisch: Днестр / Dnestr) und der Ukraine. Lediglich die Stadt Бендеры / Bendery befindet westlich des Flusses. Obwohl nicht international anerkannt - ist der kleine Staat seit 1990 „de facto“ vom restlichen Moldawien unabhängig. Und wer sich beispielsweise den entsprechenden Wikpedia-Artikel durchliest oder eben das Land besucht, kann sich kaum vorstellen, dass sich das ändern wird.
Die Landesbezeichnung in „Russisch“ ist Приднестровье, offiziell Приднестровская Молдавская Республика (ПМР), also Pridnestrowische Moldauische Republik (PMR). Das Landeswappen ist zudem „Ukrainisch“ und „Moldauisch“ beschriftet - jeweils in kyrillischen Lettern. Die offiziellen Landes-Medien (Radio PMR) bevorzugen in deutscher Sprache die Bezeichnung Pridnestrowien - an Stelle des eher nicht gewünschten, aber häufig verwendeten „Transnistrien“.
Der Reiseverkehr zwischen der Republik Moldau und Pridnestrowien ist aktuell (2013) für „Europäer“ ohne Visum möglich.
Unsere „Exkursion“
… startet am Mittwochabend mit einem Flug über Wien nach Chișinău. Von hier aus möchten wir in den nächsten Tagen unter anderem die höchsten Erhebungen der drei moldawischen „Regionen“ - Republik Moldau, Gagausien und eben Pridnestrowien - besuchen.
Noch am Flughafen übernehmen wir deshalb einen Mietwagen - wie „vorbestellt“ bekommen wir einen „unauffälligen“ Dacia (ein Lada ist leider nicht im Angebot ;-). Was allerdings nicht unserem „Plan“ entspricht, ist das rumänische Auto-Kennzeichen - siehe weiter unten …
Nach kurzer Nacht im Hotel starten wir im bewölkten und vom morgendlichen Berufsverkehr geplagten Chișinău. Etwa zwei Stunden später erreichen wir Rezina. Nach einem Halt in der Stadt und ersten Blicken über den Dnister nach Рыбница / Rybniza wird’s nun langsam spannend.
Der Kontrollposten der Republik Moldau wirft nur einen schnellen Blick auf unsere Papiere - schließlich interpretiert er das, was gleich folgt, nicht als (offizielle) Ausreise.
Nach dem Überqueren der großen Dnisterbrücke stoppen wir dann bei den pridnestrowischen Grenztruppen des „КГБ ПМР“ - also: „KGB (Staatsicherheitsdient) der PMR“. Entsprechende Kärtchen tragen die Posten auch an der Uniform.
Die Grenzer sind ausgesprochen freundlich - allerdings auch etwas verwundert über die von uns angebotene „Kombination“: deutsche Pässe - rumänisches Auto (EU) - moldawischer Mietvertrag - an der Grenze zur PMR ...
Wir fahren erst einmal an die Seite - es herrscht „leichte Irritation“. Müssen wir das Auto hier lassen? Weitere Grenzer kommen hinzu, wir diskutieren hin und her (einige Russisch-Vokabeln schaden dabei nicht ;-).
Und dann kommt die großzügige Entscheidung: wir dürfen weiter fahren und zahlen nur 5 Euro - die „normale Straßen-Maut“. Auf die zusätzlich für EU-Fahrzeuge übliche Gebühr von derzeit wohl 0,18 % des Autowertes verzichtet man. „Unser“ Auto wäre im Vergleich zu einer Nobel-Karosse aber auch im „Ernstfall“ noch als Schnäppchen davongekommen.
Dann füllen wir jeweils zwei Aufenthaltsscheine aus - natürlich mit kyrillischen Buchstaben. Einer bleibt an der Grenze, den anderen sollte man besser bis zur Wiederausreise nicht verlieren.
Von nun an läuft die Zeit: zehn Stunden können wir in Pridnestrowien bleiben (für längere Aufenthalte müsste man sich bei einer Melde-Behörde registrieren).
In Рыбница / Rybniza steuern wir als erstes eine Bank an und tauschen Geld um: gezahlt wird hier mit dem Приднестровский рубль (Pridnestrowischen Rubel). Das testen wir dann auch gleich im winzigen Dorfladen von Красненькое / Krasnen’koje, in den uns ein „ПРОДУКТЫ“-Schild lockt. Einige „Produkte” nehmen wir als Proviant mit. Über Ивановка / Iwanowka geht’s dann weiter nach Плоть / Plot’. Zuletzt hoppeln wir noch auf einer Piste nach Советское / Sowjetskoje.
Zum höchsten Punkt in Pridnestrowien
… starten wir am Ortseingang von Советское / Sowjetskoje. Man könnte sich wirklich keinen originelleren Ort vorstellen - schließlich befindet sich hier das „Bollwerk des Sozialismus“ - zumindest prangt hoch über der Straße ein Sowjetstern und eben auch in großen Lettern: СОВХОЗ „ОПЛОТ СОЦИАЛИЗМА“. Der örtliche Sowchos (staatlicher Landwirtschaftsbetrieb) trägt (oder trug) also diesen „verpflichtenden“ Namen.
Die „Route“ ist denkbar einfach: man folgt immer dem unbefestigten Sträßchen annähernd nordwärts, bis man nach gut 3 Kilometern den „Landeshöhepunkt“ deutlich erkennt - etwas abseits der Piste ragt ein kleiner, aber trotzdem markanter Hügel über das umliegende Gelände.
Anfangs gehen wir noch an etlichen Häusern von Советское / Sowjetskoje vorbei. In den Gärten wächst derzeit viel Obst und Gemüse, und immer wieder kreuzt verschiedenstes Geflügel unseren Weg. Zwischendurch treffen wir auch einige - wiederum äußerst freundliche - Dorfbewohner, mit denen wir einige Worte wechseln.
Ab dem Ortsende (Beobachtungsturm) geht’s vorbei an Wiesen und Feldern, der Weg wird von Bäumen gesäumt, und später passieren wir auch den außerhalb des Dorfes gelegenen Friedhof. Nachdem das Sträßchen seinen augenscheinlich höchsten Punkt überwunden hat, entdecken wir ihn dann: den höchsten Punkt von Pridnestrowien. Ein abzweigender Feldweg führt nah am Hügel vorbei. Von diesem aus schlängeln wir uns wenige Schritte über ein Sonnenblumen-Feld, dann folgt der Schlussaufstieg (immerhin ca. 5 Meter!-). Vom 274 m hohen „Gipfel“ haben wir dann tatsächlich einen ganz guten Ausblick auf die hügelige pridnestrowische Landschaft und auch ein Stück hinein in die unmittelbar angrenzende Ukraine.
Zurück geht’s auf bekanntem Weg. Einen Zwischenstopp machen wir dabei noch an der Werkstatt des Sowchos. Dort ist im Außengelände viel Interessantes für den „Landtechnik-Freund“ abgestellt. Mit drei jungen Maschinisten diskutieren wir dabei unter anderem über Fortschritt-Mähdrescher und Belarus-Traktoren …
Ein Spaziergang durch Рыбница / Rybniza
... ist am Nachmittag dann das zweite Highlight unseres Aufenthalts in Pridnestrowien. Die Stadt wird durch ein großes Stahlwerk geprägt - ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor der PMR.
Wir schlendern durch das Zentrum, wo sich auch ein kleiner Park befindet. Wir besichtigen unter anderem das große Lenin-Denkmal auf dem Platz vor dem Kulturpalast und schauen immer wieder gespannt auf eine Videotafel, auf der verschiedenste pridnestrowische Bilder und Parolen präsentiert werden. Natürlich „shoppen“ wir auch noch ein bisschen - beispielsweise in einem der in der PMR typischen Шериф (Sheriff) Märkte.
Dann statten wir der Erzengel-Michael-Kirche und dem Kriegsdenkmal ein kurzen Besuch ab. Und auch einige Bahnfahrzeuge entdecken wir noch, bevor es auf die Rückfahrt geht.
Diese führt uns über Дубоссары / Dubossary, wo wir problemlos wieder aus Pridnestrowien ausreisen - vorbei an etlichen Soldaten und auch Panzern …
Am späten Abend erreichen wir dann wieder Chișinău.
Fazit
Wir machen in Pridnestrowien eine schöne Wanderung durch die herbstliche Landschaft, erleben viel Interessantes und: wir treffen zahlreiche, wirklich freundliche und aufgeschlossene Menschen (wie übrigens auch an den folgenden Tagen in der Republik Moldau einschließlich Gagausien).
Unterm Strich bleibt: ein wirklich abwechslungsreicher Aufenthalt in der „PMR“ - und immer wieder auch ein Blick in die persönliche Vergangenheit - nicht nur beim Zurückerinnern an früher erlernte (und heute sehr nützliche) Russisch-Vokabeln …
pika8x14 sind heute: A. + A.
PS:

Tourengänger:
pika8x14

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