Great Sugar Loaf
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem wir uns auf den letzten Touren verstärkt im Norden Europas „herumgetrieben“ haben, wird es nun Zeit für etwas Abwechslung.
Damit die Umstellung nicht allzu groß ist, sollte das potenzielle „Wandergebiet“ aber wenigstens folgende Merkmale aufweisen:
eine herrliche Landschaft und
eine „gewisse Schlechtwettergarantie“ ;-).
Nach wirklich nur kurzer Überlegung sind wir sicher, dass diese Insel beides verheißt: Irland.
Also fliegen wir am Freitagabend nach Dublin, und schon am Samstagmorgen legen wir auf der Weiterreise einen Zwischenstopp für eine kurze „Auftaktwanderung“ ein. Unser Ziel ist der Great Sugar Loaf (Irisch: Ó Cualann oder Beannach Mhór). Der südlich der irischen Hauptstadt gelegene, markante „Zuckerhut“ ist zwar nur 501 m hoch. Auf Grund seiner freien Lage bietet er jedoch eine gute Aussicht (manchmal allerdings auch gar keine …).
Als wir vom kleinen Parkplatz südlich vom Great Sugar Loaf starten, ist es erst einmal auch stark bewölkt. Auf breitem Weg spazieren wir an den Fuß des Berges heran. Im leichten Linksschwenk geht’s dann hinauf zu einem Sattel westlich des Gipfels. Die letzten etwa 60 Höhenmeter steigen wir zum Schluss ziemlich steil empor - da das Gelände teilweise recht stark erodiert ist, braucht man hier und da auch mal kurz seine Hände (T3). Ansonsten schlendern wir gemütlich durch T1- und T2-Terrain.
Am Gipfel des Great Sugar Loaf empfängt uns dichter Nebel. Wir halten uns trotzdem eine ganze Weile dort auf und werden für die Warterei belohnt: Tatsächlich reißt der starke Wind später einige Lücken in die Wolken, und wir können den einen oder anderen Blick ins Umland werfen.
Auch während des Abstiegs (auf bekanntem Weg) zeigt sich die Sonne zwischendurch immer wieder für einige Minuten, wodurch die blühende Landschaft natürlich nochmals deutlich schöner als im tristen Nebelgrau wirkt.
Fazit: Die kleine Tour auf den Great Sugar Loaf lohnt sich bei halbwegs passablem Wetter allemal - besonders wegen der guten Aussicht in die Umgebung südlich von Dublin. Und trotz der kurzen Dauer (ohne Pausen weniger als eine Stunde) sehen wir mehr Sonne als bei mancher Ganztagestour in den folgenden Tagen …
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Damit die Umstellung nicht allzu groß ist, sollte das potenzielle „Wandergebiet“ aber wenigstens folgende Merkmale aufweisen:
eine herrliche Landschaft und
eine „gewisse Schlechtwettergarantie“ ;-).
Nach wirklich nur kurzer Überlegung sind wir sicher, dass diese Insel beides verheißt: Irland.
Also fliegen wir am Freitagabend nach Dublin, und schon am Samstagmorgen legen wir auf der Weiterreise einen Zwischenstopp für eine kurze „Auftaktwanderung“ ein. Unser Ziel ist der Great Sugar Loaf (Irisch: Ó Cualann oder Beannach Mhór). Der südlich der irischen Hauptstadt gelegene, markante „Zuckerhut“ ist zwar nur 501 m hoch. Auf Grund seiner freien Lage bietet er jedoch eine gute Aussicht (manchmal allerdings auch gar keine …).
Als wir vom kleinen Parkplatz südlich vom Great Sugar Loaf starten, ist es erst einmal auch stark bewölkt. Auf breitem Weg spazieren wir an den Fuß des Berges heran. Im leichten Linksschwenk geht’s dann hinauf zu einem Sattel westlich des Gipfels. Die letzten etwa 60 Höhenmeter steigen wir zum Schluss ziemlich steil empor - da das Gelände teilweise recht stark erodiert ist, braucht man hier und da auch mal kurz seine Hände (T3). Ansonsten schlendern wir gemütlich durch T1- und T2-Terrain.
Am Gipfel des Great Sugar Loaf empfängt uns dichter Nebel. Wir halten uns trotzdem eine ganze Weile dort auf und werden für die Warterei belohnt: Tatsächlich reißt der starke Wind später einige Lücken in die Wolken, und wir können den einen oder anderen Blick ins Umland werfen.
Auch während des Abstiegs (auf bekanntem Weg) zeigt sich die Sonne zwischendurch immer wieder für einige Minuten, wodurch die blühende Landschaft natürlich nochmals deutlich schöner als im tristen Nebelgrau wirkt.
Fazit: Die kleine Tour auf den Great Sugar Loaf lohnt sich bei halbwegs passablem Wetter allemal - besonders wegen der guten Aussicht in die Umgebung südlich von Dublin. Und trotz der kurzen Dauer (ohne Pausen weniger als eine Stunde) sehen wir mehr Sonne als bei mancher Ganztagestour in den folgenden Tagen …
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)