Im Grenzgebiet bei Saint Croix und Pontarlier
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Les Hôpitaux Neuf – Les Fourgs – Mont de Verrières – Le Vaconnax – Bois – Mont d’Herba – Les Hôpitaux Neuf , 37km, ca. 710 Höhenmeter, ca. 5h
Höchster Punkt: 1290m
Start ist Les Hôpitaux Neufs in der Nähe von Pontarlier (Frankreich). Zuerst geht’s auf der Strasse Richtung Les Hôpitaux Vieux und weiter das Strässchen entlang Richtung Les Fourges. Bei der Verzeigung mit dem Strassenschild nach Les Fourges (nach rechts), den linken Weg wählen. Er führt über eine kleinere Anhöhe als der rechte Weg. Von Les Fourgs führt ein Strässchen nach Les Granges Bailly (Gite Etappe) und dort folgt man der Beschilderung bis nach La Joux Verte, wo wir wieder auf eine Nebensträsschen gelangen, dass uns auf die Höhen des Mont des Verrières hinauf führt. Bis nach Les Prises ist alles einfach zu finden, doch ab da ist Vorsicht geboten, weil die Wege über die Weiden teilweise kaum zu sehen sind. Wir haben uns ohne GPS gehörig verfahren und mussten uns nach Gefühl den Weg über die Kuhweiden selbst suchen. Spassig aber auch anstrengend. Zum Glück war’s nicht sumpfig. Irgendwie haben wir den Weg Richtung des Hofes Le Gros Vitiau und den weiteren Weg über die Grenze oberhalb des Gehöfts La Grangette gefunden. Ein kurzes Stück auf der Strasse führt uns nach La Vraconnax und weiter Richtung La Grange Jaccard und Vers Chez Henri. Nochmals folgt eine Juraweide, wo der Weg nur ansatzweise zu erkennen ist und wir überqueren die Grenze nach Frankreich wieder bei La Grande Borne. Das erste Strässchen nach der Grenze geht’s links an la Beuffarde vorbei bis nach la Begaude, wo es wieder über Weidwege hoch nach Grange Dernier geht (auch hier genau schauen wo der Weg sein könnte. Von da an bis auf den Mont d’Herba ist es dann wieder ein Strässchen zum fahren. Kurz nach dem Chalet Neuf geht dann der Weg über Weiden und den Wald runter nach Les Hôpitaux Neuf.
Fazit: Die Tour war wegen einigen Weidwegen – immer mal wieder Stossen -, den zahllosen Zäunen und Zaunübergängen sowie der teilweise unsicheren Routenwahl anstrengend und länger als erwartet, aber nicht uninteressant. Ich liebe einfach die Juraweiden und die Landschaft, und daher war es eine schöne Tour, auch ohne spektakuläre und schwierige Passagen, lässt man mal die löchrigen Weiden ausser Acht.
Mit GPS ausgestattet wär’s vielleicht ein bisschen einfacher gewesen.
Höchster Punkt: 1290m
Start ist Les Hôpitaux Neufs in der Nähe von Pontarlier (Frankreich). Zuerst geht’s auf der Strasse Richtung Les Hôpitaux Vieux und weiter das Strässchen entlang Richtung Les Fourges. Bei der Verzeigung mit dem Strassenschild nach Les Fourges (nach rechts), den linken Weg wählen. Er führt über eine kleinere Anhöhe als der rechte Weg. Von Les Fourgs führt ein Strässchen nach Les Granges Bailly (Gite Etappe) und dort folgt man der Beschilderung bis nach La Joux Verte, wo wir wieder auf eine Nebensträsschen gelangen, dass uns auf die Höhen des Mont des Verrières hinauf führt. Bis nach Les Prises ist alles einfach zu finden, doch ab da ist Vorsicht geboten, weil die Wege über die Weiden teilweise kaum zu sehen sind. Wir haben uns ohne GPS gehörig verfahren und mussten uns nach Gefühl den Weg über die Kuhweiden selbst suchen. Spassig aber auch anstrengend. Zum Glück war’s nicht sumpfig. Irgendwie haben wir den Weg Richtung des Hofes Le Gros Vitiau und den weiteren Weg über die Grenze oberhalb des Gehöfts La Grangette gefunden. Ein kurzes Stück auf der Strasse führt uns nach La Vraconnax und weiter Richtung La Grange Jaccard und Vers Chez Henri. Nochmals folgt eine Juraweide, wo der Weg nur ansatzweise zu erkennen ist und wir überqueren die Grenze nach Frankreich wieder bei La Grande Borne. Das erste Strässchen nach der Grenze geht’s links an la Beuffarde vorbei bis nach la Begaude, wo es wieder über Weidwege hoch nach Grange Dernier geht (auch hier genau schauen wo der Weg sein könnte. Von da an bis auf den Mont d’Herba ist es dann wieder ein Strässchen zum fahren. Kurz nach dem Chalet Neuf geht dann der Weg über Weiden und den Wald runter nach Les Hôpitaux Neuf.
Fazit: Die Tour war wegen einigen Weidwegen – immer mal wieder Stossen -, den zahllosen Zäunen und Zaunübergängen sowie der teilweise unsicheren Routenwahl anstrengend und länger als erwartet, aber nicht uninteressant. Ich liebe einfach die Juraweiden und die Landschaft, und daher war es eine schöne Tour, auch ohne spektakuläre und schwierige Passagen, lässt man mal die löchrigen Weiden ausser Acht.
Mit GPS ausgestattet wär’s vielleicht ein bisschen einfacher gewesen.
Tourengänger:
tomseone

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Kommentare (2)