Għar Dalam und an der Küste bei Wied iż-Żurrieq
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Den heutigen Vormittag verbringen wir im Süden Maltas. Unsere erste Station ist Għar Dalam, die „Höhle der Finsternis“, in der Nähe von Birżebbuġa. Die Karsthöhle ist vor allem bekannt für Fossilienfunde. Entdeckt wurden hier beispielsweise Überreste von Zwergelefanten und -flusspferden.
Wir schauen uns die wenig spektakuläre Höhle an - von insgesamt ca. 145 m sind 80 m zugänglich - die namensgebende „Finsternis“ wird dabei durch etwas Beleuchtung gemildert. Dann schlendern wir noch durch den kleinen Außenbereich, in dem einige Pflanzen samt Namensschild betrachtet werden können. Auch das angeschlossene Museum mit unzähligen ausgestellten Knochen besichtigen wir.
Anschließend spazieren wir in Birżebbuġa um den Hafen in der Stadt, wo kleine Boote auf dem Wasser der Bucht (Il-Bajja ta' San Ġorġ / St. George's Bay) hin und her schaukeln.
Nach kurzer Fahrt erkunden wir die Gegend um Wied iż-Żurrieq. Vom schmalen Tal, das unweit der Stadt Żurrieq ins Mittelmeer mündet, verkehren bei ruhiger See Boote zu den nahegelegenen Grotten im Küstenfels. Die eindrucksvollste Höhle ist dabei sicherlich die etwa 40 m hohe „Blaue Grotte“ (Taħt il-Ħnejja / Blue Grotto).
Bei stürmischem Wetter mit immer wieder niedergehenden Regenschauern schauen wir uns das Ganze allerdings vom Land aus an und spazieren eine Weile nahe der Küste entlang. Am alten Wachturm (Sciuta Tower, auch Ta' Xuta tower) und von den benachbarten Klippen (Vorsicht!) gibt’s dabei immer wieder schöne Ausblicke auf das Meer und auch hinunter zur „Blauen Grotte“.
Besonders gut ist diese vom Aussichtspunkt nördlich oberhalb der Bucht zu sehen, zu dem man auch fahren kann (Bushaltestelle „Iż-Żurrieq Panorama“ bzw. Parkplatz an der Straße von Żurrieq, unweit des Abzweigs hinunter zum Meer).
Am Nachmittag „erkunden“ wir ein bisschen Maltas Hauptstadt Valletta, der eine oder andere starke Regenguss lässt uns dabei aber auch mal ins Café oder in einen der zahlreichen Shops fliehen …
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Wir schauen uns die wenig spektakuläre Höhle an - von insgesamt ca. 145 m sind 80 m zugänglich - die namensgebende „Finsternis“ wird dabei durch etwas Beleuchtung gemildert. Dann schlendern wir noch durch den kleinen Außenbereich, in dem einige Pflanzen samt Namensschild betrachtet werden können. Auch das angeschlossene Museum mit unzähligen ausgestellten Knochen besichtigen wir.
Anschließend spazieren wir in Birżebbuġa um den Hafen in der Stadt, wo kleine Boote auf dem Wasser der Bucht (Il-Bajja ta' San Ġorġ / St. George's Bay) hin und her schaukeln.
Nach kurzer Fahrt erkunden wir die Gegend um Wied iż-Żurrieq. Vom schmalen Tal, das unweit der Stadt Żurrieq ins Mittelmeer mündet, verkehren bei ruhiger See Boote zu den nahegelegenen Grotten im Küstenfels. Die eindrucksvollste Höhle ist dabei sicherlich die etwa 40 m hohe „Blaue Grotte“ (Taħt il-Ħnejja / Blue Grotto).
Bei stürmischem Wetter mit immer wieder niedergehenden Regenschauern schauen wir uns das Ganze allerdings vom Land aus an und spazieren eine Weile nahe der Küste entlang. Am alten Wachturm (Sciuta Tower, auch Ta' Xuta tower) und von den benachbarten Klippen (Vorsicht!) gibt’s dabei immer wieder schöne Ausblicke auf das Meer und auch hinunter zur „Blauen Grotte“.
Besonders gut ist diese vom Aussichtspunkt nördlich oberhalb der Bucht zu sehen, zu dem man auch fahren kann (Bushaltestelle „Iż-Żurrieq Panorama“ bzw. Parkplatz an der Straße von Żurrieq, unweit des Abzweigs hinunter zum Meer).
Am Nachmittag „erkunden“ wir ein bisschen Maltas Hauptstadt Valletta, der eine oder andere starke Regenguss lässt uns dabei aber auch mal ins Café oder in einen der zahlreichen Shops fliehen …
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare