Mount Pelee 1395 m
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Während unseres Karibikurlaub auf Martinique mußten wir nat. auch den höchsten Punkt der Insel, den Vulkan Mount Peele mit h = 1395 m besteigen.
Dieser hat im Jahr 1902 die Stadt St- Piere (ehemalige Hauptstadt) komplett ausgelöscht.
Das sollte uns heute nicht passieren.
Also los ging´s von dem Parkplatz so 10:00 Uhr.
Bergschuhe an, Wasser, Kekse und Kamera in Rucksack un los gehts.
Wetter so naja, Wolken, Nebel aber geschmeidige 26°C bei ca. 95% Luftfeuchte.
Über Trampelfad die ersten Meter gemacht, dann ging´s über Stufen geradewegs hoch. Zwischendurch über erkaltete Lava, welche durch den Nebel und die Feuchtigkeit extrem glatt war.
Nach ca. 1 h erstes Teilstück gemeistert.
Geschwitzt wie Sau, Kondition war nach den vorherigen 2 Wochen Segeln irgendwie auf dem Boot geblieben.
Gelände wurde zum Glück erstmal flacher, es ging am Kraterand entlag. Alles dicht bewachsen mit Sträuchern und teilweise kleinen Bäumen.
Durch kurze Wolkenlücke konnten wir auf der gegenüberliegenden Seite den Gipfel erkennen.
Aber erst noch mal 100 hm in den Krater abgestiegen und auf der anderen Seite wieder 250 hm hoch.
Und alles schön geradewegs nach oben über immer größere erkaltete glatte Lavastücke.
Oben angkommen gings noch ein paar mal hoch und runter (immer so 30 - 50 hm), teilweise über zugewachsene große Lavablöcke mit den entsprechenden Spalten. Also Vorsicht beim gehen angesagt, immer den Kopf schön nach unten.
Nach 2h 30 min endlich oben un nüscht gesehen.
Kurze 15, nen paar Bilder und runter gings wieder.
Zwischendurch hat es ein paar mal kurz geregnet, was die Felsen (Lava) noch rutschiger gemacht hat. Also aufpassen wo man hintritt.
Nach 1 h 30 min wieder unten am Parkplatz angekommen.
Lecker Burger un Bier verhaftet und die Füße wieder in bequemen Teva`s ausdampfen lassen.
Fazit: Schöne Urlaubstour nicht ganz so anstrengend, Leider nicht viel Sicht gehabt.
Dieser hat im Jahr 1902 die Stadt St- Piere (ehemalige Hauptstadt) komplett ausgelöscht.
Das sollte uns heute nicht passieren.
Also los ging´s von dem Parkplatz so 10:00 Uhr.
Bergschuhe an, Wasser, Kekse und Kamera in Rucksack un los gehts.
Wetter so naja, Wolken, Nebel aber geschmeidige 26°C bei ca. 95% Luftfeuchte.
Über Trampelfad die ersten Meter gemacht, dann ging´s über Stufen geradewegs hoch. Zwischendurch über erkaltete Lava, welche durch den Nebel und die Feuchtigkeit extrem glatt war.
Nach ca. 1 h erstes Teilstück gemeistert.
Geschwitzt wie Sau, Kondition war nach den vorherigen 2 Wochen Segeln irgendwie auf dem Boot geblieben.
Gelände wurde zum Glück erstmal flacher, es ging am Kraterand entlag. Alles dicht bewachsen mit Sträuchern und teilweise kleinen Bäumen.
Durch kurze Wolkenlücke konnten wir auf der gegenüberliegenden Seite den Gipfel erkennen.
Aber erst noch mal 100 hm in den Krater abgestiegen und auf der anderen Seite wieder 250 hm hoch.
Und alles schön geradewegs nach oben über immer größere erkaltete glatte Lavastücke.
Oben angkommen gings noch ein paar mal hoch und runter (immer so 30 - 50 hm), teilweise über zugewachsene große Lavablöcke mit den entsprechenden Spalten. Also Vorsicht beim gehen angesagt, immer den Kopf schön nach unten.
Nach 2h 30 min endlich oben un nüscht gesehen.
Kurze 15, nen paar Bilder und runter gings wieder.
Zwischendurch hat es ein paar mal kurz geregnet, was die Felsen (Lava) noch rutschiger gemacht hat. Also aufpassen wo man hintritt.
Nach 1 h 30 min wieder unten am Parkplatz angekommen.
Lecker Burger un Bier verhaftet und die Füße wieder in bequemen Teva`s ausdampfen lassen.
Fazit: Schöne Urlaubstour nicht ganz so anstrengend, Leider nicht viel Sicht gehabt.
Tourengänger:
ricom

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