Les Falaises de Buoux: On boit le thé pour oublier le bruit du monde
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Im Herzen des Naturparkes Luberon liegt das Vallon de l'Aiguebrun, eine Schlucht mit 30 - 120m hohen Felswänden, die windgeschützt und sonnig gelegen Kletterer aus der ganzen Welt anzieht. Wer nicht vom 7. Schwierigkeitsgrad an aufwärts wie eine Spinne in der Vertikale mit der Schwerkraft spielt , nimmt statt den Kletterfinken besser so wie wir die Wanderschuhe und erkundet die Natur.
Route
Erkundung des Fort de Buoux zu Fuss (ca. 1h). Diese Burganlage liegt auf einem Felsplateau und bietet spannende Einblicke in Ruinen und Stadtbefestigung aus dem Mittelalter. Auf einer steilen Treppe gelangt man auf der Westseite zu einem idyllischen Picknickplatz.
Anschliessend Aufstieg durch das Vallon de Serre auf gelb rot markiertem Weg (es hat auch Wegweiser) zur Krete bis P. 902. Wegen dem Mistral verzichteten wir auf eine Kretenwanderung zum höchsten Punkt des Grand Luberon, dem Mourre Nègre (1125m) und stiegen auf dem GR9 auf weiss rot markiertem Pfad via l'Ourillon wieder zum Ausgangspunkt Fort de Boux zurück. Ein Verhauer führte uns zu P. 835, einem mit einem Zaun umschlossenen Felsen, auf dem ein rechter Haufen Knochen und Fleisch lagen. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Fütterungsstelle für Bartgeier. Nach der Wanderung versuchten wir uns gar nicht erst in einer Kletterroute sondern machten uns zum Tee trinken und Kuchenessen nach Lourmarin auf...
Anmerkungen
Route
Erkundung des Fort de Buoux zu Fuss (ca. 1h). Diese Burganlage liegt auf einem Felsplateau und bietet spannende Einblicke in Ruinen und Stadtbefestigung aus dem Mittelalter. Auf einer steilen Treppe gelangt man auf der Westseite zu einem idyllischen Picknickplatz.
Anschliessend Aufstieg durch das Vallon de Serre auf gelb rot markiertem Weg (es hat auch Wegweiser) zur Krete bis P. 902. Wegen dem Mistral verzichteten wir auf eine Kretenwanderung zum höchsten Punkt des Grand Luberon, dem Mourre Nègre (1125m) und stiegen auf dem GR9 auf weiss rot markiertem Pfad via l'Ourillon wieder zum Ausgangspunkt Fort de Boux zurück. Ein Verhauer führte uns zu P. 835, einem mit einem Zaun umschlossenen Felsen, auf dem ein rechter Haufen Knochen und Fleisch lagen. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Fütterungsstelle für Bartgeier. Nach der Wanderung versuchten wir uns gar nicht erst in einer Kletterroute sondern machten uns zum Tee trinken und Kuchenessen nach Lourmarin auf...
Anmerkungen
- Auch Lourmarin sollte besucht werden (in der Hochsaison viele Touristen). Dort findet man in der Maison d' Ingrid regionale Spezialitäten und im Thé dans l'Encrier (6 rue de l ajuiverie, offen Dienstag - Samstag) kann man sich bei feinem Kuchen und Tee vom Mistral wieder aufwärmen.
- Link Parc du Luberon
- Link Escalabuoux
Communities: Kids & Hike
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