Kackar Daglari


Publiziert von Günter Joos (gringo) , 17. Oktober 2011 um 17:31.

Region: Welt » Türkei
Tour Datum: 6 Oktober 2011
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Zeitbedarf: 1 Tage 15:00
Aufstieg: 1600 m
Abstieg: 1600 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:siehe Text
Unterkunftmöglichkeiten:Verschiedene Pensionen und Hotels in Yaylalar und in Ayder. Auch sollen im Sommer teilweise Unterkunftsmöglichkeiten auf den Yaylas (Hochalmen) bestehen.

Das Pontische Gebirge, auch Kleiner Kaukasus genannt, ist eine Hochgebirgsregion im Nordosten der Türkei. Nahezu unmittelbar über den Stränden des Schwarzen Meeres(türk.: Karadeniz), zwischen den Hafenstädte Trabzon, Rize und Hoppa, erhebt sich diese Gebirgskette, welche Höhen bis zu 3932 m aufweist. Insbesondere die dem Meer zugewandte Seite des Gebirges gilt als die niederschlagsreichste Region der ganzen Türkei. Dies wiederum ist Ursache für ein Reichtum der Vegetation, welche im Land Ihresgleichen sucht. Gegensätzlich dazu präsentiert sich die meerabgewandte Seite dieser Berge: semiwüstenhaft trocken, eben typisch zentralanatolisch, erscheinen diese Täler. Jedoch mit einer Besonderheit: die Fülle der Vegetation nimmt mit steigender Höhe zu, selbstverständlich nur bis zum Baumgrenze, wo sie dann einer subalpinen und schließlich hochalpinen Gebirgslandschaft weicht.  Das Gebirge weist auch Vergletscherungen auf. Im Osten grenzt es an Georgien, jenseits der Grenze findet es im Großen Kaukasus seine Fortsetzung.

 Die Region des östlichen Schwarzen Meeres und des Pontischen Gebirges mit Fortsetzung jenseits der Grenze in Georgien ist die Heimat der Lasen. Die Lasen sind ein südkaukasisches Volk mit eigener Sprache. Die praktische Unterscheidung zwischen echten Lasen und in der Region beheimateter Türken ist aber eher schwammig. Die Art, wie in der Schwarzmeerregion türkisch gesprochen wird, wird von anderen Türken oft als "lustig" empfunden.

Die Lasen sind in vieler Hinsicht ein eigentümlicher Volksstamm. Sie gelten sozusagen als die Ostfriesen der Türkei, im Land kursieren unzählige Witze über sie. Sie sind sehr stolz, das Waffentragen soll dort noch zur Ehre eines richtigen Mannes gehören. Auch optisch unterscheiden sie sich: viele von ihnen sind blond oder gar rothaarig und oft blauäugig.

Bei den Kackar Daglari handelt es sich um eine dem Kleinen Kaukasus zugehörige Gebirgskette, welche unter anderem auch den 3932 Meter hohen Hauptgipfel Kackar Dagi trägt.

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 Wunderschön anzusehen ist sie, die schneeweiß getünchte Kackar-Kette, von der Schwarzmeerstadt Trabzon aus. Meine bergunerfahrenen Mitreisenden können mein Entsetzen darüber zunächst nicht verstehen ... es soll aber noch dicker kommen mit dem Schnee, denn gerade mal im idyllischen Bergdorf Aider angekommen, setzt dort nächtens Regen ein, und die folgenden 24 Stunden sollen permanent Bindfäden vom Himmel herabströmen, die Schneefallgrenze sinkt dabei auf 1500 Meter herab. War´s das mit meinen Plänen vom herbstlichen Wandern im Hochgebirge der Schwarzmeerregion? Der Traum von der Besteigung des höchsten Gipfels Kackar Dagi (3932 m) schon ausgeträumt?

Während meine Reisegefährten beim Bade in den heißen Quellen von Ayder weiterhin unbekümmert bleiben, rattert es bei mir permanent im Oberstübchen. Schließlich unterbreite ich ihnen die Ausgeburt meines Kopfzerbrechens: unter den gegebenen Umständen - eingeschneites Terrain, der von mir bestellte Kackar-Trekkingführer mit der einzigen vom Gebiet existierenden Karte zum Zeitpunkt unserer Abreise aus Deutschland immer noch nicht eingetroffen, drei bergtourenmäßig bislang unbescholtene Bürger mit im Schlepptau, ich halte es für´s Beste, zumindest für die Kackarbesteigung einen lokalen Guide zu engagieren.

Da die Zeit drängt, geht´s eben doch etwas Hals über Kopf, und wir lassen uns auf Osman ein. Thorsten und Akin beschließen dann, aus dem Projekt "Kackar" auszusteigen, um in der Zeit, wo Metin und ich unser Glück am Berg suchen werden, mit Sightseeing in der Region zuzubringen.

Wir, die noch verbliebenen Bergsteiger, werden zuallerst unseren Standort wechseln. Wir verlassen die dem Schwarzen Meer zugewandte Seite des Gebirges und machen uns auf nach Yaylalar, zur "trockenen" Seite des Massivs. Unter günstigen Konditionen lässt es sich von Ayder aus problemlos in 5 bis 7 Stunden (je nach Route) nach Yaylalar hinüberwandern, jetzt aber fahren wir in 8 1/2 Autostunden dorthin, sozusagen einmal ums Gebirge rum: die Schwarzmeerküste entlang bis nach Hopa,  kurz vor der georgischen Grenze, danach über Artvin das gesamte Coruh-Tal hoch. Das Coruh-Tal ist dann noch ein Kapitel für sich: ein gigantisches Staudammprojekt soll diesen eindrücklichen Canyon, aufgrund seiner landschaftlichen Erscheinung von uns kurzum Klein-Jordanien getauft, mit allem, was darin ist, geflutet werden. Auch das Städtchen Yusufeli soll dereinst in der Sintflut ersaufen.

In Yusufeli verlassen wir die ockergelben Fluten des Coruh-Flusses. Das zu Beginn noch asphaltierte, später dann in eine abenteuerliche Rüttelpiste sich wandelnde Strässchen soll uns in knapp 40 atemberaubenden Kilometern hinauf nach Yaylalar bringen. Im unteren Teil des Tales begleiten uns die Wasser des Barhal Deresi, auch Altiparmak genannt, ab Barhal ist es dann der Hevek Deresi.

Während der untere Teil der Talschaft sich noch "jordanientrocken" zeigt, steigert sich die Vegetation mit zunehmender Höhe zu einer Üppigkeit, die der dem Schwarzen Meer zugewandten Seite des Gebirges gleichkommt. Duftende, tiefdunkle, mit bunten Herbstfarben durchsetzte Mischwälder sind das Habitat für die hier lebenden Bären, Wölfe, Luchse und anderer Waldtiere, authentische Dörfer reihen sich entlang des Holpersträßchens wie auf eine Perlenkette, eine eindrückliche Vielfalt von Fauna und Flora geben sich in diesem paradiesischen Tal ein Stelldichein.

Yaylalar ist ein sympathisches, kleines Bergnest, auf knapp 1800 Metern malerisch in den Hang zwischen Viehweiden und Bergwäldern gesetzt, mit ein paar meist  in dezenter Holzbauweise sich ins Dorfbild einfügenden Pensionen und Hotels. Obwohl das Tal bislang von Skiliften und anderen umweltverschandelnden Massentourismuseinrichtungen verschont geblieben ist, hat auch hier bereits eine ökologisch und ökonomisch bedenkliches Treiben Fuß gefasst,  das Heliskiing, was aber laut Auskunft unseres Pensionswirtes unter den Einheimischen ein kontroverses Thema geblieben ist.

Ursprünglich hatten wir zur Besteigung des Kackar Dagi eine Zeltnacht entweder im Dilberdüzü Campsite (ca. 2650 m) oder gar am Bergsee Deniz Gölü (ca. 3200 m) geplant. Dann aber hat Osman uns plötzlich kurz vor unserer Abfahrt nach Yaylalar zu einer Eintagesunternehmung überredet. Es gelang ihm hierbei, meine Bedenken über die aufzusteigenden 1900 Höhenmeter, noch dazu bei Schneelage, zu zerstreuen. Was schließlich dabei herauskam, werde ich jetzt gleich ausführen ...

06.10.2011:
Gipfeltag. Um 2 Uhr morgens klingelt der Wecker, unser freundlicher Pensionswirt hat bereits das Frühstück gerichtet und ist extra aufgestanden, um nach seinen Gästen zu sehen. Unser Osman spielt noch gewichtig den eiligen Bergführer, lässt mich nicht mal meinen Tee fertigtrinken. Zunächst geht´s ein Stück weit mit dem PKW hinauf in den letzten bewohnten Weiler Olgunlar (2100 m). Die Rucksäcke werden geschultert, unsere Stirnlampen leuchten auf, um 3.10 Uhr verlassen wir Olgunlar und marschieren das langgestreckte Tal hinaus, was zu Beginn nur zaghafte Höhenmetergewinne einbringt. Osman stösst hin und wieder Pfiffe aus, was durchaus Sinn macht, denn in letzter Zeit soll sich wiederholt ein Bär den Behausungen genähert haben. Die ersten drei Stunden werden wir in der Finsternis zubringen. Unser Osman legt anfangs ein recht fluxes Tempo vor. Die Hastaf Yaylasi sind eine Ansammlung von schlichten Almhütten, gelegen auf etwa 2350 Metern. Hier legt unser Führer die erste Pause ein, inmitten von Kälte und Dunkelheit, warum wohl nur?

Wir betreten auf 2650 m die Terrasse des Dilberdüzü Campsite, in zauberhaften Rottönen kriecht das Sonnenlicht hinter den Bergen jenseits des zurückliegenden Taleinschnitts empor. Osman legt sich schlafen, während wir beim Warten zu frösteln beginnen. Als wir weitergehen, machen sich die ersten Konditionsprobleme bei unserem Führer bemerkbar. Zunächst scheint´s nur, als würde er im verschneiten Gelände den Weg suchen. Dieser ist aber ab dem Campsite deutlich mit Steinännchen markiert, welche, da nicht eingeschneit, gut sichtbar sind. Die Pausen unserers Führers werden nun immer häufiger, das Gehtempo langsamer, zu langsam, um auf diese Weise zu unserem Ziel zu gelangen. 60-jährige würden diese Strecke auch bewältigen, es sei überhaupt kein Problem, auch nicht bei Schnee, hatte er uns noch vollmundig bei der gemeinsamen Planung in der Pension in Aider erklärt.

Beim Deniz  Gölü angekommen, verlieren wir endgültig die Geduld und gehen selbst voran, ohne ihn weiter zu berücksichtigen. Mit ständigen Zurufen, links, rechts und so, möchte er sich noch wichtig machen, aber wir sehen selbst, wo´s lang geht, der Weg ist eindeutig. Wir versuchen, über aus dem Schnee herausragende Felsen besser voranzukommen, doch immer wieder sind wir auch gezwungen, uns durch den Schnee durchzuwühlen, wobei so manche Mulde mit oberschenkelhohen Triebschneepaketen aufwartet. Vor allem die Einbruchgefahr im lockeren Pulverschnee zwischen Felsblöcken ist beträchtlich und prompt ramponiere ich mir auf diese Weise recht schmerzhaft das Schienbein. Unsere Füsse sind inzwischen klatschnass, da wir keine Gamaschen dabei haben. Auf 3350 m gelangen wir in einen Sattel. Die Spurerei hat uns reichlich Zeit gekostet, dazu noch die Bummelei vorhin ....

Um zum Kackar zu gelangen, müssten wir nun zunächst etwa 100 Höhenmeter absteigen, dann das Gelände queren, um unter die Südflanke des Berges zu gelangen. Diese müssten wir danach in etwa diagonal durchqueren, um so den Gipfel zu erreichen. Links oberhalb sehe ich die Flanke eines weiteren hohen Berges. Sein plateauähnlicher Gipfelaufbau sieht ausgeapert oder abgeblasen aus. Ein Aufstieg durch dieses Gelände dürfte wohl recht einfach sein, wenn uns der Zustieg durch eine der vorgelagerten Steilrinnen gelingen würde. Ich zaudere mit mir selbst, was nun besser für uns ist: den Traumgipfel Kackar zu versuchen, aber möglicherweise dort oben steckenbleiben, oder eben dieser uns unbekannte Berg, welcher augenscheinlich einfacher und schneller erreichbar sein würde? Nach der Devise "besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach" entscheiden wir uns für das Ersatzziel.

Die von uns ausgewählte Rinne erweist sich wie erwartet dann nochmal als recht mühselig, doch die plateauähnliche Gipfelflanke ist über fast schneefreie Block- und Geröllfelder recht gut begehbar. Aber die Höhe macht sich jetzt bemerkbar. Meine Respekt gilt meinem Begleiter Metin. Ein bergtechnisch bislang vollkommen unerfahrener Mann, der sich konditionell nur mit ein wenig Altherrenfussball fit hält, zieht hier in bewundernswerter Weise los. Wir hatten uns von vorneherein abgesprochen, dass er selbst einfach nur versuchen würde, wie weit er kommt, und wenn es ihm reichen sollte, er eben langsam zurückkehren und ich dann allein den Gipfel machen würde. Doch Metin erreicht mit mir zusammen den 3703 Meter hohen Gipfel. Er ist eben nicht von ungefähr der Bruder meines alten Tourenpartners Haydar :-))!

Der Herbst hat uns nochmal einen perfekten Spätsommertag geschenkt, ein strahlend blauer Himmelsbaldachin verschmilzt nördlich von uns mit dem angedunkelten Blau des Schwarzen Meeres. Die Sichtweiten reichen über gut 200 bis 300 Kilometer hinweg, hinüber nach Georgien zum tiefverschneiten Hohen Kaukasus. Im Süden glauben wir, jenseits der schneefreien Gipfelwellen der ostanatolischen Gebirgswelt die Silhouette des Ararat zu erkennen. Die Nahsicht auf die angeschneiten Gebirgsstöcke und spiegelnden Bergseenplatten des Pontischen Gebirges sind ohnehin atemberaubend. Nur der Blick gen Nordwesten bleibt uns verwehrt: denn dort überragt uns unmittelbar ein felsiger Berg, der schätzungsweise mindestens 100 Meter höher sein dürfte, als unser mit einem Steinmännchen bewehrter Gipfel. Auf der ungarischen Karte ist dieser ohne Namen und etwas falsch platziert mit 3781 m angegeben, während sich in der Skizze des "Wanderhandbuch Türkei" von Marc Dubin und Enver Lucas die Angabe von 3864 m herauslesen lässt. Auch dort bleibt er unbenannt, ebenso wie unser Gipfel, der aufgrund des doch etwas gering ausgeprägten Scharteneinschnitts zu seinem höheren Nachbarn eher als dessen Nebengipfel betrachtet werden muss.

Drüben im Nordosten erhebt sich mächtig die breite Südflanke des Kackar Dagi. Ein wenig wehmütig gleitet mein Blick dort hinüber. Es hat diesmal nicht sollen sein, aber hätten wir ein Hochlager zwischengeschaltet, dann hätten wir mit hoher Wahrscheinlichkkeit den Gipfel erreicht.

Wir steigen ab, unser Osman ist inzwischen ausgeruht, er hat im Sattel unter der noch sehr warmen Sonne geschlafen. Bis wir in Olgunlar ankommen, dämmert es. Fast 15 Stunden waren wir heute unterwegs. Jetzt kommt der Hunger, die Pansiyon Cam Yuva wird nicht nur von einem überaus freundlichen Herrn geführt, sie bietet auch eine schmackhafte Küche, und man kann Marmelade nach Hausfrauenart erwerben. Früh gehen wir heute zu Bett.

Am nächsten Morgen wollen wir den Vormittag über noch ein wenig das schöne Tal hinunterwandern und uns erst gegen 13 Uhr von Osman unterwegs auflesen lassen. Die Rückfahrt  gestaltet sich mühsam, an mehreren Baustellen im Coruh-Tal müssen wir warten. Als wir dann in einem Ort an der Schwarzmeerküste in den Bus umsteigen und wir Osman auszahlen wollen, ist dieser stinkebeleidigt, weil wir ihm einen Teil der ursprünglich abgemachten Summe aufgrund seiner nicht erbrachten Leistungen kürzen. Kurzum hat er sich nicht nur als schlechter Führer, sondern auch als menschliche Niete entpuppt. Alle seine Handlungen und Aussagen dienten nur zu seinem eigenen Vorteil, nie hat er dabei an uns als seine Gäste gedacht. Er hat uns angelogen und er hat insgeheim vorsätzlich eine vorzeitige Umkehr am Kackar eingeplant. Er dachte wohl, er könne den Zeitpunkt bestimmen und uns für blöd verkaufen,doch da war er an den Richtigen! Schade, denn sonst hatten wir auf unserer Reise fast nur nette und hilfsbereite Leute kennengelernt.

Es ist 22.30 h, als wir in Trabzon ankommen. Thorsten und Akin haben sich bereits ins städtische Nachtleben gestürzt. Metin und ich besuchen das Fischlokal, in welchem wir schon am Ankunftstag eingekehrt waren. Es ist Hamsi-Saison. Die leckeren Sardinen, eine Spezialität der Region, dürfen nun auf unserer Fischplatte nicht fehlen! Morgen soll´s nach Istanbul gehen, Ausklang einer schönen und interessanten Reise. Gerne würden wir wiederkommen, und vielleicht werden´s dann noch ein paar Berge mehr :-)!

Ach ja, und wer nach Aider oder Yaylalar kommt, sollte sich keinesfalls die Gelegenheit entgehen lassen, Muhlama zu probieren - das ist Käsefondue auf türkisch!


Tourengänger: Günter Joos (gringo)


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Kommentare (3)


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LaGazelle hat gesagt: Wie schön...
Gesendet am 17. Oktober 2011 um 18:26
einen Bericht aus dieser Ecke der Welt zu lesen! Meine Liebe zur Türkei wallt grad wieder auf, wenn ich Deinen Text lese und die Bilder sehe! Ich war zwar schon in Trabzon, Kars, Van etc., doch die grüne Ecke ganz im Nordosten haben wir leider nicht besucht. Ich träume davon, in den Kaçkars, Bolkars oder im Taurus wandern zu gehen.
Türk müsün?
çok teschekkürler, Sirdar bey
Astrid

Günter Joos (gringo) hat gesagt: RE:Wie schön...
Gesendet am 17. Oktober 2011 um 19:59
Hi Astrid,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich selbst bin nicht Türke, hatte aber diesmal die Gunst, von zwei Türken begleitet zu werden, was große Sprachvorteile plus ein Mehr an Einblicken mit sich brachte. Ich schätze mal, dass es auch bei mir nicht der letzte Bergtrip in die Türkei bleiben wird :-)


Felix hat gesagt: wirklich eine ganz andere Ecke ...
Gesendet am 18. Oktober 2011 um 19:18
und dabei, so wie das schilderst, ausnehmend schön und ereignis- und erlebnisreich ...

gut gemacht - Danke und lg


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