Hunting-Trail der Ibans auf Borneo
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Während unserer 2-wöchigen Borneo Reise (Malaysia) wollten wir vor allem viele Tiere sehen. Ganz am Anfang jedoch starteten wir mit ein wenig Kultur. Wir fuhren zu den Ibans, den Ureinwohnern von Borneo.
Das hat ca. 3.5 Stunden mit dem Auto gedauert und dann nahmen wir noch das Boot um letztendlich komplett im Regenwald zu sein. Das Dorf lag direkt am Fluss. Mittelpunkt ist das Langhaus, in dem ca. 100 Menschen wohnen. Wir wohnten nebenan in äusserst einfachen Unterkünften bzw. 3 Wänden, die aus Matraze und Moskitonetz bestanden. Am Folgetag machten wir uns über den Fluss auf den Weg, um ein wenig durch den Regenwald zu laufen. Wir sollten auf den Trail gehen, den die Ibans zum Jagen nutzen. Sie gehen meist Nachts und jagen nach Hirschen, Wildschweinen und manchmal darf es sogar ein Affe sein. Der Weg war anfangs ein wenig schwierig, wir mussten einige Stufen bergauf erklimmen. Wenig später kam dann auch die Machete zum Einsatz und die Guides mussten uns den Weg ein wenig frei machen. Es surrt und zirpt überall - wie schön lebendig dieser Regenwald! Oben auf dem Gipfelplateau gab es noch einen "Friedhof", d.h. in dem Fall ein alter Krug, der repräsentativ für die Toten steht, die dort begraben wurden. Dann ging es weiter bergab, auch wieder steil und bald erreichten wir wieder den Fluss. Dort warteten schon die Ibans auf uns und bereiteten uns ein schönes Mittagessen auf dem Grill und im Bambus zu. Das war lecker. Leider haben wir nur wenige Tiere gesehen, ein paar Insekten und eine Schlange. Danach ging es wieder zurück ins Dorf.
Das hat ca. 3.5 Stunden mit dem Auto gedauert und dann nahmen wir noch das Boot um letztendlich komplett im Regenwald zu sein. Das Dorf lag direkt am Fluss. Mittelpunkt ist das Langhaus, in dem ca. 100 Menschen wohnen. Wir wohnten nebenan in äusserst einfachen Unterkünften bzw. 3 Wänden, die aus Matraze und Moskitonetz bestanden. Am Folgetag machten wir uns über den Fluss auf den Weg, um ein wenig durch den Regenwald zu laufen. Wir sollten auf den Trail gehen, den die Ibans zum Jagen nutzen. Sie gehen meist Nachts und jagen nach Hirschen, Wildschweinen und manchmal darf es sogar ein Affe sein. Der Weg war anfangs ein wenig schwierig, wir mussten einige Stufen bergauf erklimmen. Wenig später kam dann auch die Machete zum Einsatz und die Guides mussten uns den Weg ein wenig frei machen. Es surrt und zirpt überall - wie schön lebendig dieser Regenwald! Oben auf dem Gipfelplateau gab es noch einen "Friedhof", d.h. in dem Fall ein alter Krug, der repräsentativ für die Toten steht, die dort begraben wurden. Dann ging es weiter bergab, auch wieder steil und bald erreichten wir wieder den Fluss. Dort warteten schon die Ibans auf uns und bereiteten uns ein schönes Mittagessen auf dem Grill und im Bambus zu. Das war lecker. Leider haben wir nur wenige Tiere gesehen, ein paar Insekten und eine Schlange. Danach ging es wieder zurück ins Dorf.
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