Bonanza Mine
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Eine nicht allzu lage, aber dafür recht anstrengende und auf jeden Fall lohnende Wanderung führt vom Kupfer-Verarbeitungswerk Kinnekott zur Bonanza Mine. Diese besteht aus einigen noch gut erhaltenen Gebeuteresten der Mine, und bereits auf dem Weg biten sich Ausblicke, die man sonst nur aus Bildbänden kennt.
Von Visitor-Center des Kinecott-Werkes folgt man der Hauptstraße durch die Siedlung Richtung Root-Glacier, einem der Gletscher in der Umgebung. Etwa einen Kilometer nachdem man das Kupferwerk passiert hat gabelt sich der weg: Während man geradeaus zum Gletscher kommt steigen wir rechts hinauf. In der ersten Kehre nehmen wir den linken Weg, der recht steil den Berg hinauf führt. Dieser ehemealigen Arbeiterstraße folgen wir bis wir auf die freie Ebene gelangen. Von dort eröffnet sich ein traumhaftes Panorama über die gesamte Ebene, die umliegenden berge, den Gletscher, und den gesamten Wrangell-St. Elias Nationalpark. Schließlich erreichen wir die Endstation der Bergbaubahn, die einst genutzt wurde um das Kupfererz zu transpoertieren. Von nun an folgen wir dem Pfad, der an einigen Stellen steil, rutschig und wackelig ist, so dass die gesamte Konzentration erforderlich ist. An der Mine angekommen bietet sich erneut ein Blick, der zum Rasten und Verweilen einlädt.
Zu beachten ist, dass bis in den Juni hinein der Weg teilweise oder komplett mit Schnee bedeckt ist, und entsprechende Ausrüstung erfordert.
Von Visitor-Center des Kinecott-Werkes folgt man der Hauptstraße durch die Siedlung Richtung Root-Glacier, einem der Gletscher in der Umgebung. Etwa einen Kilometer nachdem man das Kupferwerk passiert hat gabelt sich der weg: Während man geradeaus zum Gletscher kommt steigen wir rechts hinauf. In der ersten Kehre nehmen wir den linken Weg, der recht steil den Berg hinauf führt. Dieser ehemealigen Arbeiterstraße folgen wir bis wir auf die freie Ebene gelangen. Von dort eröffnet sich ein traumhaftes Panorama über die gesamte Ebene, die umliegenden berge, den Gletscher, und den gesamten Wrangell-St. Elias Nationalpark. Schließlich erreichen wir die Endstation der Bergbaubahn, die einst genutzt wurde um das Kupfererz zu transpoertieren. Von nun an folgen wir dem Pfad, der an einigen Stellen steil, rutschig und wackelig ist, so dass die gesamte Konzentration erforderlich ist. An der Mine angekommen bietet sich erneut ein Blick, der zum Rasten und Verweilen einlädt.
Zu beachten ist, dass bis in den Juni hinein der Weg teilweise oder komplett mit Schnee bedeckt ist, und entsprechende Ausrüstung erfordert.
Tourengänger:
keksesser

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