Hohe Veitsch am Pilgerweg "Via Slavorum"

Da wir nur unsere Tourenski dabei hatten, konnten wir damit logischerweise nur das kurze Teilstück auf die Hohe Veitsch gehen und über die steile Schallerrinne im gesetzten Pulverschnee abfahren.

Ansonsten wären wir vom schattigen Krakau zum artesischen Brünn gewandert. Danach hätten wir in den Heurigenmetropolen Retz und Klosterneuburg eine Weinkellerführung mitgemacht.  Anschließend wären wir in das allerheiligste Mariazell gepilgert und die Stifte Seckau, Lambrecht und Gurk besucht, wo wir hoffentlich nicht stiften gegangen wären.

Den Wörthersee hätten wir dann, falls zugefroren, mit Schlittschuhen überquert!

Ein nächstes Highlight wäre die Raftingtour auf der Soca.  Kurz darauf wären wir dann bei Frank's in Assisi eingekehrt und wären gleich darauf in der urbs aeterna (ewige Stadt Rom) angekommen.

Aber als hedonistischer Pilger habe ich mich mit der Schallerrinne begnügt und anschließend mit deftigen Specklinsen und einem Semmelknödel im Gasthof Scheikl !


Nächste Woche geht's auf dem "Via Slavorum" in Richtung Rom und ein paar Skitouren in den Abruzzen sind absehbar!