Schneealm - Schauerwand (Versuch)
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g i p f e l/h ü t t e: schauerwand (1812 m)/stmk/schneealm
e x k u r s: versuch
d a t u m: 10/02/11
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: frühlingshaft, anfangs hochnebel
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: 1000 m
a u f s t i e g: von der naß, lahngang
a b f a h r t: wie aufstieg
b e m e r k u n g e n: start 09:30 uhr, selten befahrene wand aufgrund ihrer hohen sogenannten objektiven gefahren, im winter vor allem lawinengefahr, aber auch steinschlag, südseitig ausgerichtet, jedenfalls geistert die wand schon lange in meinem kopf herum, heute wäre wohl ein tag gewesen, in der nacht frost, lws 1, hoffnung auf firn, also in die naß, noch 10 minuten überlegt und auf den weg gemacht, im lahngang (lawinenbahn) stellte sich bald heraus, dass die tour im unteren bereich in der abfahrt kein plaisir ist, betonartig gefrorene lawinenkegel nur mäßig mit schnee bedeckt, eng und eigentlich nicht wirklich befahrbar, über eine stunde aufgestiegen aber keine besserung in sicht, lawinenkegel bis zum eigentlichen wandfuß, plötzlich ehrgeiz verloren und große unlust verspürt, die ski ein drittel der strecke wieder hinunterzutragen nach einem aufstieg von ca. 1000 hm, also drauf gepfiffen und wieder abgestiegen, die flanken wären sicher gut zu fahren gewesen, was solls, die wand steht noch länger
e x k u r s: versuch
d a t u m: 10/02/11
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: frühlingshaft, anfangs hochnebel
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: 1000 m
a u f s t i e g: von der naß, lahngang
a b f a h r t: wie aufstieg
b e m e r k u n g e n: start 09:30 uhr, selten befahrene wand aufgrund ihrer hohen sogenannten objektiven gefahren, im winter vor allem lawinengefahr, aber auch steinschlag, südseitig ausgerichtet, jedenfalls geistert die wand schon lange in meinem kopf herum, heute wäre wohl ein tag gewesen, in der nacht frost, lws 1, hoffnung auf firn, also in die naß, noch 10 minuten überlegt und auf den weg gemacht, im lahngang (lawinenbahn) stellte sich bald heraus, dass die tour im unteren bereich in der abfahrt kein plaisir ist, betonartig gefrorene lawinenkegel nur mäßig mit schnee bedeckt, eng und eigentlich nicht wirklich befahrbar, über eine stunde aufgestiegen aber keine besserung in sicht, lawinenkegel bis zum eigentlichen wandfuß, plötzlich ehrgeiz verloren und große unlust verspürt, die ski ein drittel der strecke wieder hinunterzutragen nach einem aufstieg von ca. 1000 hm, also drauf gepfiffen und wieder abgestiegen, die flanken wären sicher gut zu fahren gewesen, was solls, die wand steht noch länger
Tourengänger:
guenter

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