Đeravica – Gipfel zwischen Minen und Patronenhülsen


Publiziert von Wolfgang Schaub , 13. Januar 2010 um 14:40.

Region: Welt » Kosovo
Tour Datum:20 August 2007
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Zeitbedarf: 1 Tage 11:00
Aufstieg: 1690 m
Abstieg: 1690 m
Strecke:Vom Kloster Veliki Dečani bzw. Visoki Dečani aus, Auf- und Abstieg gleich
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Per Autoatlas beliebig in das Kosovo. Von Peć aus nach Dečani. Dort in der Stadtmitte beim Verkehrskreisel den Ausgang nach Veliki Dečani nehmen. Bei einer Gabelung rechts halten, bis zum Schlagbaum der KFOR
Unterkunftmöglichkeiten:Keine
Kartennummer:Jugoslawische Militärtopographische Karte von 1974, aus dem Internet herunterladbar

Jeder hat seinen Spleen. Wer keinen hat, dem fehlt etwas. Meiner ist es, auf die jeweils höchsten Berge eines jeden europäischen Landes zu steigen. Ich wohne im Taunus und bin 65 Jahre alt. Mein Spleen ist meinem Alter und meinen Neigungen angemessen. Ich will Euch nicht davon überzeugen, dass Ihr mir folgen sollt. Ich bekehre Euch nicht. Wenn Ihr aber Tausende von Bergen vor Euch seht, müsst Ihr filtrieren, meine ich.


Auf "meine" Berge muss ich nicht nur steigen, ich muss erst mal hinkommen. Und überleben muss ich sie, denn dort, wo ich bergsteige, tut es niemand sonst. Ich bin allein mit meinen Bergen. Ich zeig Euch mal einen: die Đeravica, der Höchste im Kosovo.


Du musse zahl Insurance“, sagt der Beamte in Savine Vode an der Grenze Montenegros und deutet auf eine kleine Baracke am rechten Straßenrand. Darinnen finde ich einen müde wirkenden Dienstleistenden hinter einem Computer. „Das billigste ist für 15 Tage, kostet 50 Euro. Wenn Du wolle haben 1 Monat, dann 30 Euro billiger.“ Ich verstehe die Logik nicht gleich auf Anhieb. Er meint, es kostet 70 Euro, 30 weniger als nach der Arithmetik von Adam Riese zu erwarten gewesen wäre. Ich entscheide mich. Der Beamte reicht mir einen Ausdruck „Transit Insurance Policy“ herüber. Ich kann weiterfahren und bin nun angeblich versichert. Ein Gefühl der Sicherheit breitet sich nicht aus.


Dass ich in ein neues Land komme, ist sonst nicht ersichtlich – keine Hoheitszeichen stehen hier. Die Grenzbeamten tragen schwarze Jacken, hinten mit Aufschrift „Police“. Keine Embleme oder Schulterklappen. Vor mir der überraschende Blick in eine gesegnete Ebene, das Amselfeld – serbisch Kosovo Polje. Zwei kleine Kinder halten mir Getränkedosen in einem Eimer unter die Nase. Es ist Sonntag. Kinder, die sonntags arbeiten müssen, um sich und ihre Familien zu ernähren! Armut wartet auf mich im Kosovo.


Nächster Eindruck: Die Autokennzeichen sind erdenklich einfach: Vorne drei Ziffern, hinten drei und in der Mitte ein „KS“. Länderkennzeichen gibt es nicht, auch nicht alt-jugoslawische; das „KS“ sagt schon alles. Was schließe ich daraus? Ich bin in einem entstehenden Staat: Einerseits spricht Stolz aus dem „KS“; endlich haben wir es erreicht, selbständig zu sein! Andererseits vermeidet man jede Erinnerung an die Vergangenheit; in Montenegro hatte ich noch Autos mit „YU“ gesehen, oder allenfalls „SCG“. Nichts davon im Kosovo.


Durch Péc geht meine Fahrt; jetzt heißt es albanisch Pejë. Mit ihren Wellblechbaracken, Auto-“Servis“-Stationen und Holzschuppen, in denen Obst, Telefonkarten und Zündkerzen gehandelt werden, könnte die Stadt gerade so gut in Tunesien oder Aserbaidschan liegen. Oder in Indien – es ist nämlich ein indischer UN-Offizier, der mir den Ausweg nach Dečani zeigt. Dort dasselbe Bild. Viel Jungvolk, blasiert-dumm, viel Schrott am Straßenrand, doch immerhin in einem Verkehrskreisel auch ein kleiner Wegweiser, unscheinbar, zum Visoki Dečani Monastir, dem großen Kloster von Dečani. An einer Weggabelung steht an dem offensichtlich „richtigen“ Zweig unübersehbar: „No entry“. Ich beschließe, was unerwünscht ist zu übersehen.


Irgendwie schaffe ich es, vor Einbruch der Dunkelheit auf einer Schlaglochstrecke noch die Schranke des italienischen KFOR-Militärpostens der Vereinten Nationen zu erreichen. Dort ist erstmal Halt. Sie versperrt mir die Weiterfahrt in das enge Gebirgstal, das zur
Ðeravica führt. Ein Soldat kommt an mein Autofenster. Er hat mein deutsches Nummernschild schon gesehen und redet daher gleich deutsch, allerdings auf eine etwas ungewohnte Art: Er ist aus dem Trentino. Ich sage ihm, was ich vorhabe - heute noch bis ans Ende des Fahrwegs fahren, um morgen auf die Ðeravica zu steigen - und erwarte, dass er etwas dagegen hat. Doch nein, alles sei möglich. Ich frage ihn nach dem Risiko von Minen, schließlich komme ich ins Grenzgebiet zu Albanien. Nein, sagt er, Minen gäbe es "glaube ich" keine, und wenn, dann nur eng an der Grenze entlang. Nun, die Ðeravica ist etwa einen Kilometer von der Grenze entfernt. "Ja, das geht", sagt er. Mich überzeugt das nicht. "Sagen Sie mal, wenn ich da so gehe im Gelände, sehe ich denn, wenn da Minen herumliegen?" "Na ja," antwortet er, "wenn Sie Glück haben. Meistens sind sie vergraben." "Wie sehen die denn aus? Haben Sie schon mal eine gesehen?" "Nein, ich weiß nicht. Sie müssen halt ein bissel achtgeben."

 

Die Wand eines markanten Felsendoms steht vor mir. Nein, das sei nicht die Đeravica, erklären die Burschen; die sei irgendwo dahinter. Ich müsse einen Bogen nach rechts aufwärts beschreiben, dort einen Sattel durchschreiten, dann in eine Senke hinab und an einem ausgetrockneten See vorbei, den sie “Bozen” nennen. Vielleicht soll das “Bassin” bedeuten, Senke also? Rechts halten. Dann würde es in einem Schlenker zwischen dem markanten Berg vor mir und zwei weiteren Seen, die ich rechter Hand liegen lassen müsse, durchgehen, nach links außen auf ein Joch, das den Talkessel begrenzt, und zuletzt dem Gipfel der Đeravica entgegen, die ich dann schon vor mir liegen sehen würde. Alles etwas mysteriös und unklar, aber immerhin habe ich das Gefühl, nicht gnadenlos falsch zu liegen.


Wie empfohlen steige ich weiter dem Bach nach oben, überschreite am Ende des Steilhangs einen Sattel und wandere nun sanft abfallend, wie vorhergesagt, in die besagte Senke. Hier wäre ein guter Platz, um ein Zelt aufzustellen oder im Freien zu nächtigen, wenn man das wollte. Wo hier irgendwo die ehemalige Bergvereinshütte gestanden haben soll, kann ich nicht ausmachen. Es ist mittlerweile 12 Uhr 45, und ich werde schon ein bisschen müde vom Kampf im Gelände.


Und dabei wird es mit verschiedenen Bodenwellen, Kämmen und Graten jetzt erst recht unübersichtlich. Nach rechts hin muß ich nun einen flachen Kamm queren. Jenseits sehe ich mit Freude, dass ich mich einem zweiten Bassin nähere, das diesmal mit Wasser gefüllt ist. Wasser! Das bedeutet, ich kann hemmungslos von meinem Vorrat trinken; hier kann ich immer, wenn nötig, nachtanken.


Da höre ich Rufe aus der amphitheatralischen Bergwandkulisse des Gusanit vor mir; er bildet ein Festungsfort zur albanischen Grenze, die über seinen schrundigen Gipfel läuft. Kletterer? Nein, mit der Zeit sehe ich, wie sich eine Schafherde aus dem Kar löst, getrieben von einem Hirtenjungen hinterdrein. Ich richte meine Schritte so ein, dass ich ohne Zusatzanstrengung das zweite Bassin umrunden kann und so bequem mit ihm zusammentreffe. Er bestätigt, dass dies nun die Đeravica ist, die hier vor mir steht, zeigt mir sogar den Weg, den ich einschlagen muß, eine deutlich sichtbare Spur am Hang. Sofort stoße ich auf die alten, etwas verblichenen jugoslawischen Markierungen. Zum ersten Mal seit Stunden bin ich jetzt ohne jeglichen Zweifel an meinem Weg. Ich habe die Fährte zur Đeravica aufgenommen.


Zeit wieder für eine lange Rast. Zeit zum Genießen der Aussicht. Jenseits des Sees taucht am Hintergrund die Pyramide des Maja Rops auf.


Der Weg, jetzt eine ganz ordentlich ausgebaute Spur, zieht in Serpentinen den Schrofenhang des Südostausläufers der Đeravica empor, ohne dass ich erkenne, wo der Gipfel eigentlich ist. Noch 300 Höhenmeter sind zu steigen. Endlich ist die Scharte erreicht. Zwei Albaner mit einem kleinen Jungen finde ich hier; sie rufen mir ihre Begrüßung zu. Ich bin froh zu sehen, dass der Gipfel der Đeravica, anders als der Gusanit, einfach zu begehen aussieht, ein einfacher, unkomplizierter Schrofenrücken. Wir tauschen Adressen aus, versprechen uns Bilder zu schicken; ich habe nie wieder etwas von ihnen gehört.


Der Rest ist geschenkt. Zwar dauert es noch eine Weile, bis ich den Kamm zum Gipfel hochgekeucht bin, immer an seiner rechten Südseite, doch dann überfällt mich das Gefühl, das mich an jedem Berg überkommt, wenn der Gipfel naht und nichts mehr zwischen mir und ihm steht als die zusammenlaufenden Linien und zusammenschrumpfende Entfernung. Immer nur noch der Nase nach vorwärts über den Heideboden. Zuletzt gibt es noch ein bißchen Blockturnerei mit Handanlegen, dann stehe ich oben; es ist 16 Uhr 15, als ich an dem riesigen Vermessungsstein ankomme, wie überall in Jugoslawien ein etwa 1 Meter hoher Betonquader auf einer breiten Platte, die ich herrlich als Sitzgelegenheit benutze, und mit einer überkragenden Platte obenauf. Allseits ist er mit roten und schwarzen Hieroglyphen beschmiert. Seine fortgeschrittene Verwitterung läßt erkennen, dass der Beton mit großen Kieselsteinen als Zuschlag gegossen wurde, genau derselbe Kies, wie er auf der Gipfelkuppe herumliegt. Auf der Deckplatte steckt ein Metallknauf, der zur Vermessung diente.


Von ihm aus geht der Blick zunächst auf den benachbarten östlichen Nebengipfel, der um ein paar Meter niedriger ist. In Gegenrichtung der Länge nach über die gesamte Kette der Prokletije nach Westen, angefangen vom Gusanit im Südwesten bis zur Maja Jezerce in der Ferne; weiter rechts erkenne ich die Gruppe der Kolatas an der montenegrinischen Grenze. Der Breite nach die Kette entlang der albanischen Grenze von Nordwest nach Südost. Und ringsum überhaupt nur auf Berge, so weit das Auge reicht: In der Nähe der Bogdaš und die Maja Rops im Nordwesten, nur noch näher. Weit weg und blaß dort auch der Durmitor Montenegros. Nur der Blick nach Nordost und Ost ist frei von Bergen: Dort erstreckt sich die Ebene Metohija. Deutlich sind die Städte Peć und Dečani am Rand der Ebene zu erkennen.


Irgendjemand muß auf dem Gipfel herumgeschossen und eine Party gefeiert haben. Ich finde Patronenhülsen und Bierdosen in lustiger Eintracht. Die Kosovo-Befreiungsarmee UÇK hat sich, bei näherem Hinsehen, vor nicht zu langer Zeit hier ein Stelldichein gegeben. Telefonieren, Siegesmeldung mit dem Handy nach Hause durchgeben, scheitert wie erwartet: Es gibt kein Funksignal hier oben. Auf dem Gipfel finde ich keine flache, von Steinen freie Stelle, auf der ich mich hinlegen könnte; auf dem Gipfel nächtigen, wie ich es gerne getan hätte, scheidet heute aus. Schade eigentlich, dass es nichts mit einer Gipfelnacht wird, heute wo das schöne Wetter so stabil geblieben ist. Kaum gibt es Wolken, nur unabsehbare Horizonte im Dunst. Aber es weht auch ein frischer Wind, der mich jetzt schon beim Sitzen und Schreiben frösteln läßt. Ich muß absteigen, zurück in die Zone der Almweiden, wenn ich heute nacht einigermaßen bequem schlafen möchte. Also noch schnell eine Nektarine verdrückt und wieder hinunter! Um 17 Uhr breche ich auf.

Die Schatten sind schon deutlich länger geworden, als ich mich vom Gipfel her flott über die grasigen Hänge absteigend der Scharte nähere und ein letztes Mal zurückschaue. Die Albaner sind verschwunden. Durch die Scharte durch geht es weiter auf dem Schotterhang bergab zum sogenannten „zweiten Bassin“. Auch hier ist der Schäfer mit seiner Herde verschwunden. Ich bin allein mit meiner Umschau. Fast drohend steht die Pfeilspitze des Gusanit vor mir, die Wand von einem schwarzen Schatten überzogen, und bringt mich dazu, schnell das Weite zu suchen. Wenn schon nicht auf dem Gipfel, dann will ich wenigstens ein gemütlich gepolstertes, grasiges Lager für die Nacht finden.


18 Uhr 30 habe ich eine Stelle gefunden, direkt auf dem Gras des Wegs. Sie bietet eine steinfreie Unterlage mit idealer Rückenkrümmung. Die Nacht verspricht klar und daher etwas kühler als sonst zu werden, vermutlich mit ordentlichem Tau am Morgen. Diesmal geht die Sonne schon früh hinter der zackig-schwarzen Kette der Berge an der albanischen Grenze in ihr Versteck, außerdem in meinem Rücken, so fehlt jegliches Spektakel eines flammenden Sonnenuntergangs, wie ich es wohl auf dem Gipfel der Đeravica hätte erleben können.


Eine Stunde später, ich habe gerade den letzten harten Brotkanten zwischen die Zähne geschoben, ist es schon so kalt, dass ich mir Anorak und Handschuhe anziehe und in den Schlafsack krieche.


Schon in der Nacht benimmt sich das Wetter anders als erwartet. Der Wind frischt auf, wird böig und relativ warm, die Sterne am Himmel verblassen schon lange, bevor der Morgen naht. Die Erklärung sehe ich, als ich mich zum Aufwachen entschließe: Schleierwolken, ein Zeichen dafür, dass das Wetter kippen will. Noch aber geht die Sonne auf, und es erwartet mich ein sonniger Tag wie immer. Beim Frühstück komme ich mir komisch vor, wie ich da so im Schlafsack eingewickelt auf dem Weg sitze und kauend in die Gegend schaue. Zum Glück ist zu dieser Tageszeit noch kein Schäfer hier unterwegs; ich hätte ein kurioses Bild abgegeben, umgeben von meinen Stiefeln, den Stöcken, dem Rucksack, den Plastikflaschen.


Aber wie soll ich weiter absteigen, ohne den markierten Weg zu verlassen? Ich weiß, gestern bin ich ohne Markierung hier herauf gekommen; jetzt wandere ich den markierten Weg in großem Bogen nach Westen. Ich versuche, einen Sinn in diesem weiten Westschlenker zu erkennen, zu dem er ausholt. Per Kurzschluß entschließe ich mich doch doch lieber meinem Instinkt zu folgen und einen Abstieg ohne Pfad und Markierung zu suchen, wenigstens so etwa analog zum Aufstieg. Das funktioniert ereignislos. Ich lasse die Alm mit dem albanischen Paar und seinem Buben links liegen und halte direkt zu der unteren, verlassenen Alm von Pločice zu, die mit der Blockhütte und dem Wasserstrahl. Dort erreiche ich den bekannten Waldweg und bin nach strammem Marsch bald wieder unten auf der Bergwiese Rupa. Von dort ist es nur ein langweiliger Trott den Talweg entlang; nur ein einsamer Reiter begegnet mir. Zurück an der Hidrostation „Lumbardh“ steht noch mein Auto, unversehrt. Nur das Personal des Kraftwerkchens hat gewechselt. Keiner kennt mich mehr.


Und ich bin auf keine Mine getreten! Noch lebe ich!



www.gipfel-und-grenzen.eu

 

 


Tourengänger: Wolfgang Schaub


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Kommentare (6)


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Sputnik Pro hat gesagt: KS = Kirgisien
Gesendet am 13. Januar 2010 um 17:24
Nach dem KS müsstest Du in Kirgisien gewesen sein, allerdings sprechen Deine Bilder nicht von einem 7000er :-) Da müssen sich die Kosovaren wohl noch eine andere Abkürzung als "KS" finden...

Gratuliere Dir zum Gipfelerfolg, habe den schönen Bericht als spannende Feierabenlektüre gelesen. Ich werde in den nächsten Jahren sicherlich auch einmal in den Kosovo reisen, von der Schweiz her gibt es sehr billige Flugverbindungen. Daneben werde ich aber ebnfalls die beiden höchsten Montenegriner Zla Kolata (2534m) und Bobotov Kuk (2522m) besuchen, wie ich denke, warst Du da sicher auch schon!

Viele Grüsse,

Andi

Wolfgang Schaub hat gesagt: RE:KS = Kirgisien
Gesendet am 13. Januar 2010 um 18:19
Vergiss bei der Zla Kolata nicht, auch die Dobra Kolata und die noch höhere, rein albanische Ravna Kolata "abzuräumen". Feine kleine Berglein.

Und wenn Du den dritthöchsten Montenegriner noch mitnehmen willst: Maja e Rosit = Gora Roshit.

Erst danach kommt als Vierter der Bobotov Kuk.

ALLE lohnen sich heftig. Man kann süchtig werden nach Montenegro.

Viel Erfolg,

Wolfgang

Sputnik Pro hat gesagt: Crna Gora
Gesendet am 13. Januar 2010 um 18:45
Hallo Wolfgang,

Danke für die Tips in Montenegro, das wird wohl eine schöne Bergwanderwoche dort geben!

Grüsse, Andi

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 27. Juli 2011 um 15:35
Sali Wolfgang

im neuen Tele TV-Heftli, ja, ja da gibt es manchmal auch was Interessantes, wird kurz das Dinarische Gebirge erwähnt. Wo befindet es sich? Wicki erklät es mir. Nächster Schritt Hikr Suche "Maja Jezerce". Und so bin ich wieder mal bei "Dir " gelandet. Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt, galube ich, nur Deine Fotos zu verschiedenen Berichten betrachtet habe. Aber nach Obigem werde ich das Versäumte nachholen.

Im Tele noch die Hinweise, dass der Grottenmolch in Slowenien Nr.1 ist, man ihn früher als Drachenjunges hielt und in unterirdischen Gewässer des Dinarischen Gebirges lebt.

Gruess

silberhorn

Wolfgang Schaub hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. Juli 2011 um 17:52
Schön, schön. Ja, hol das Versäumte nach! (Sobald der nächste Kosovo-Krieg noch nicht ausgebrochen ist).

Gruß,

Wolfgang

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 27. Juli 2011 um 20:04
Hoffe sehr, dass es keinen Krieg gibt und es nicht einen Dauerkonflickt wie zwischen "Palästina" und Israel wird.


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