Vulkanbesteigung Rincón de la Vieja
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Auf der Anfahrt zum Nationalpark Rincón de la Vieja machten wir noch Halt im Carara Nationalpark, wo wir Ausschau nach Krokodilen und Roten Aras halten wollten. Dies hat leider nicht so ganz geklappt, so dass wir noch an zwei Aussichtspunkte gefahren sind, wo wir 30 Krokodile unter einer Brücke sehen konnten und richtige tolle Rote Aras besichtigen konnten.
Am Nikolaus-Tag war geplant auf den aktiven Vulkan Rincón de la Vieja zu steigen. Die Wanderung war von Anfang an wettertechnisch unsicher, aber die Nationalparkverwaltung gab trotz Wind und Nebel grünes Licht. Während im restlichen Nationalpark oft die Sonne scheint, bilden sich auf dem Vulkan schnell Wolken, die sich abregnen, und es weht ein starker Wind.
Der Weg verlief zunächst einige Kilometer durch Trockenwald (viele Würgefeigen), gefolgt von einer kurzen Strecke Bergregenwald (T2). Nach ca. 5 Kilometern erreicht man die baumlose Zone, wo sich meist nur noch Bromelien befinden. Hier kann man zwischen einem schwierigen Weg und einem sehr schwierigen Weg wählen. Aufgrund des einsetzenden Regens wählten wir den schwierigen Pfad. Er führt zunächst ein Stück bergab zu einem Bach und dann stetig bergauf zwischen den Bromelien. Der Weg hat es in sich, es sind Erdstufen zu meistern. Er war entsprechend rutschig und nass, die Bromelien gaben aber noch guten Halt. Beim Bergablaufen verwendet man an zwei Stellen Fixseile. Dieses Teilstück bewerte ich mit T4.
Oben angekommen, peitschten uns ein heftiger Sturm und waagerechter Regen bei der Vulkanlandschaft entgegen. Wir beschlossen bald, nicht mehr zum Krater zu laufen, sondern schnell wieder umzukehren.
Unten beim Eingang angelangt (mittlerweile waren wir wieder trocken) liefen wir noch zur heissen Minivulkan-Zone und zu den Blubbertümpeln (T1).
Tiere sahen wir wenig, ein paar Tukane und einen Nasenbären.
Am Nikolaus-Tag war geplant auf den aktiven Vulkan Rincón de la Vieja zu steigen. Die Wanderung war von Anfang an wettertechnisch unsicher, aber die Nationalparkverwaltung gab trotz Wind und Nebel grünes Licht. Während im restlichen Nationalpark oft die Sonne scheint, bilden sich auf dem Vulkan schnell Wolken, die sich abregnen, und es weht ein starker Wind.
Der Weg verlief zunächst einige Kilometer durch Trockenwald (viele Würgefeigen), gefolgt von einer kurzen Strecke Bergregenwald (T2). Nach ca. 5 Kilometern erreicht man die baumlose Zone, wo sich meist nur noch Bromelien befinden. Hier kann man zwischen einem schwierigen Weg und einem sehr schwierigen Weg wählen. Aufgrund des einsetzenden Regens wählten wir den schwierigen Pfad. Er führt zunächst ein Stück bergab zu einem Bach und dann stetig bergauf zwischen den Bromelien. Der Weg hat es in sich, es sind Erdstufen zu meistern. Er war entsprechend rutschig und nass, die Bromelien gaben aber noch guten Halt. Beim Bergablaufen verwendet man an zwei Stellen Fixseile. Dieses Teilstück bewerte ich mit T4.
Oben angekommen, peitschten uns ein heftiger Sturm und waagerechter Regen bei der Vulkanlandschaft entgegen. Wir beschlossen bald, nicht mehr zum Krater zu laufen, sondern schnell wieder umzukehren.
Unten beim Eingang angelangt (mittlerweile waren wir wieder trocken) liefen wir noch zur heissen Minivulkan-Zone und zu den Blubbertümpeln (T1).
Tiere sahen wir wenig, ein paar Tukane und einen Nasenbären.
Hike partners:
anles

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