Skitour Hattavarri
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23. April 2025 um 14:53.
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Heute ist das Wetter am Vormittag doch nicht so gut wie erwartet und wir nutzen das schlechte Wetter für eine längere Anfahrt. Der Hattavarri liegt wirklich sehr entlegen, die Gegend ist aber dafür deutlich schneereicher als die meeresnahen Gebiete. Wegen der massiven Schneelage können wir auch gar nicht bis zum Ausgangspunkt fahren und die lange Tour wird noch einmal um einen Kilometer länger.
Anfangs geht es am See entlang, hier gibt es im Sommer auch noch bewirtschaftete Bauernhöfe. Dann folgen wir noch länger der Forststraße, erst nach einigen Kilometern verlassen wir diese. Und auch jetzt gilt es, nur nicht zu steil aufzusteigen, denn man muss stetig nach links queren und das, ohne viel Höhenmeter zu gewinnen. Wer hier eine konstante Spur anlegt, der erspart sich bei der Abfahrt anstrengendes Antauchen.
Insgesamt mehr als 600 Höhenmeter sind durchwegs flach, im oberen Teil steigt es zumindest sanft an. Wir folgen hier der Stromleitung, deren Zweck erschließt sich uns nicht - vielleicht weiß hier ja jemand mehr? Jedenfalls endet sie abrupt und gleich danach geht es über einen steilen und durchaus heiklen Graben hinauf. So erreichen wir ein Hochtal und entgegen unseren Erwartungen bessert sich das Wetter doch noch. Und so haben wir im Gipfelhang dann tatsächlich Sicht und können aufsteigen. Sicht ist hier auch unbedingt erforderlich, denn viele Stellen sind steiler als 30 Grad. Ganz oben flacht der Gipfel komplett ab und wir fellen rasch ab, denn der oberste Teil des Berges taucht wieder in die Wolken ein.
Dennoch haben wir bei unserer Abfahrt gute Sicht und können den wunderbaren Pulverschnee genießen. Ab der Stromleitung sind dann nur mehr sanfte Bögen möglich, dafür bleibt bei der Abfahrt mehr Zeit um die tolle Landschaft zu genießen.
Zusammenfassend eine oben sehr tolle Tour in einer sehr schönen Landschaft, der untere Teil ist aber wirklich sehr lange flach - dessen muss man sich bewusst sein!
AUFSTIEG / ABFAHRT: Siehe Skitourenführer "Skitouring in Troms" von Espen Nordahl!
Anfangs geht es am See entlang, hier gibt es im Sommer auch noch bewirtschaftete Bauernhöfe. Dann folgen wir noch länger der Forststraße, erst nach einigen Kilometern verlassen wir diese. Und auch jetzt gilt es, nur nicht zu steil aufzusteigen, denn man muss stetig nach links queren und das, ohne viel Höhenmeter zu gewinnen. Wer hier eine konstante Spur anlegt, der erspart sich bei der Abfahrt anstrengendes Antauchen.
Insgesamt mehr als 600 Höhenmeter sind durchwegs flach, im oberen Teil steigt es zumindest sanft an. Wir folgen hier der Stromleitung, deren Zweck erschließt sich uns nicht - vielleicht weiß hier ja jemand mehr? Jedenfalls endet sie abrupt und gleich danach geht es über einen steilen und durchaus heiklen Graben hinauf. So erreichen wir ein Hochtal und entgegen unseren Erwartungen bessert sich das Wetter doch noch. Und so haben wir im Gipfelhang dann tatsächlich Sicht und können aufsteigen. Sicht ist hier auch unbedingt erforderlich, denn viele Stellen sind steiler als 30 Grad. Ganz oben flacht der Gipfel komplett ab und wir fellen rasch ab, denn der oberste Teil des Berges taucht wieder in die Wolken ein.
Dennoch haben wir bei unserer Abfahrt gute Sicht und können den wunderbaren Pulverschnee genießen. Ab der Stromleitung sind dann nur mehr sanfte Bögen möglich, dafür bleibt bei der Abfahrt mehr Zeit um die tolle Landschaft zu genießen.
Zusammenfassend eine oben sehr tolle Tour in einer sehr schönen Landschaft, der untere Teil ist aber wirklich sehr lange flach - dessen muss man sich bewusst sein!
AUFSTIEG / ABFAHRT: Siehe Skitourenführer "Skitouring in Troms" von Espen Nordahl!
SCHNEE: Pulverschnee
MIT WAR: Karin
WETTER: Bedeckter Himmel, kurz vorm Gipfelhang allerdings Wetterbesserung und sonnig
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Tourengänger:
Matthias Pilz
Matthias Pilz
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