Beinn nan Cabag
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Szenenwechsel - vom wilden Westen Schottlands ins hügelige Hinterland
Nach Glencoe und Skye stand für den letzten Teil unserer Schottlandferien eine touristisch deutlich weniger entwickelte Region auf dem Programm. Zwischen Ost- und Westküste gelegen gibt es in der Umgebung des Loch Luichart zwar für schottische Verhältnisse durchaus hohe Berge, doch sind diese abgerundet und vor allem ziemlich einsam. Trotz einem weiteren sonnigen Morgen schaffte ich es erkältungsbedingt nicht früh auf eine Tour, was nach den intensiven Tagen zuvor auch in Ordnung war. Mit so viel Sonne konnte ich aber trotzdem nicht rumsitzen und machte mich wieder mal mit den leichten Laufschuhen direkt von unserer Unterkunft aus auf die Suche nach dem Hausberg. Eine komplett andere Szenerie als in Skye, aber irgendwie auch reizvoll.
Gemäss Kartenbild müssten Fahrsträsschen gegen das Ziel, den Beinn nan Cabag führen. Erstaunt stelle ich fest, dass diese anfangs komplett verwachsen sind, und zusätzlich insgesamt fünf 2m hohe und fix verschlossene Gatter überklettert werden müssen. Schliesslich kann ich aber gemütlich durch die Morgensonne auf einem Feldweg in die Höhe joggen, wo sich sonst wohl kaum je ein Tourist (oder sonstwer) hin verirrt. Nach etwas 4 km erreiche ich einen grossen Windpark und verlasse den Feldweg. Weglos durch hohes, aber trockenes Gras hinauf zum Rücken des Beinn nan Cabag und trotz seiner geringen Höhe mit grossartigen Ausblicken über diesen zum höchsten Punkt. Ein direkter Abstieg bringt mich zurück auf die Fahrsträsschen, die angenehmer zu rennen sind, als die unruhige Heidevegetation.
Nach Glencoe und Skye stand für den letzten Teil unserer Schottlandferien eine touristisch deutlich weniger entwickelte Region auf dem Programm. Zwischen Ost- und Westküste gelegen gibt es in der Umgebung des Loch Luichart zwar für schottische Verhältnisse durchaus hohe Berge, doch sind diese abgerundet und vor allem ziemlich einsam. Trotz einem weiteren sonnigen Morgen schaffte ich es erkältungsbedingt nicht früh auf eine Tour, was nach den intensiven Tagen zuvor auch in Ordnung war. Mit so viel Sonne konnte ich aber trotzdem nicht rumsitzen und machte mich wieder mal mit den leichten Laufschuhen direkt von unserer Unterkunft aus auf die Suche nach dem Hausberg. Eine komplett andere Szenerie als in Skye, aber irgendwie auch reizvoll.
Gemäss Kartenbild müssten Fahrsträsschen gegen das Ziel, den Beinn nan Cabag führen. Erstaunt stelle ich fest, dass diese anfangs komplett verwachsen sind, und zusätzlich insgesamt fünf 2m hohe und fix verschlossene Gatter überklettert werden müssen. Schliesslich kann ich aber gemütlich durch die Morgensonne auf einem Feldweg in die Höhe joggen, wo sich sonst wohl kaum je ein Tourist (oder sonstwer) hin verirrt. Nach etwas 4 km erreiche ich einen grossen Windpark und verlasse den Feldweg. Weglos durch hohes, aber trockenes Gras hinauf zum Rücken des Beinn nan Cabag und trotz seiner geringen Höhe mit grossartigen Ausblicken über diesen zum höchsten Punkt. Ein direkter Abstieg bringt mich zurück auf die Fahrsträsschen, die angenehmer zu rennen sind, als die unruhige Heidevegetation.
Tourengänger:
Delta

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