Spa
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Schöne Runde im Hoegne-Tal. Start in Hockai - dort steht die Hoegne unter dem Schutz des belgischen Königs. Das Tal zählt zu den schönsten in ganz Belgien, wir sind auch schon entlang spaziert und können es bestätigen. Der Fußweg geht direkt am Fluß entlang, und ist sehr blockig. Der Radweg geht teilweise etwas abseits, aber bleibt hinreichend genußreich.
Es bleibt spannend bis weit hinter Solwaster, zum Teil recht matschig, das wird in normalen Jahren vielleicht etwas einfacher.
Auf dem Weg die Fundamente eines alten Schmelzofens, gebaut vor 550 Jahren. Zur Herstellung einer Tonne Eisens wurden 5 Tonnen Holzkohle benötigt, die wiederum aus 15 Tonnen Rohholz (oder 25 Raummeter Rohholz) gefertigt wurde. Die Schmiede war 300 Jahre lang in Betrieb - deutlich länger als z.B. ein Smartphone heutzutage.
Kurz vor Spa der Lac de Warfaaz - das war mal ein schöner Ausflugssee mit vielen Einkehrmöglichkeiten, Badegelegenheiten und besonders beliebt bei Anglern (Hecht!). Der Damm wurde 1892 gebaut, und staut den Wayai Bach. Der Damm wurde (vermutlich) von der Jahrhundert Flut in 2021 zerstört, und der See ist leer. Alle Lokale haben geschlossen, vielleicht für immer.
Spa selbst ist ein Kurort und bietet manchmal kulturelle Verantsaltungen. So auch bei unserem Besuch.
Zurück stetig bergauf, aber recht angenehm, auf dem RaVel, den zu Fahrradwegen umgebauten ehemaligen Bahnstrecken in Belgien.
Es bleibt spannend bis weit hinter Solwaster, zum Teil recht matschig, das wird in normalen Jahren vielleicht etwas einfacher.
Auf dem Weg die Fundamente eines alten Schmelzofens, gebaut vor 550 Jahren. Zur Herstellung einer Tonne Eisens wurden 5 Tonnen Holzkohle benötigt, die wiederum aus 15 Tonnen Rohholz (oder 25 Raummeter Rohholz) gefertigt wurde. Die Schmiede war 300 Jahre lang in Betrieb - deutlich länger als z.B. ein Smartphone heutzutage.
Kurz vor Spa der Lac de Warfaaz - das war mal ein schöner Ausflugssee mit vielen Einkehrmöglichkeiten, Badegelegenheiten und besonders beliebt bei Anglern (Hecht!). Der Damm wurde 1892 gebaut, und staut den Wayai Bach. Der Damm wurde (vermutlich) von der Jahrhundert Flut in 2021 zerstört, und der See ist leer. Alle Lokale haben geschlossen, vielleicht für immer.
Spa selbst ist ein Kurort und bietet manchmal kulturelle Verantsaltungen. So auch bei unserem Besuch.
Zurück stetig bergauf, aber recht angenehm, auf dem RaVel, den zu Fahrradwegen umgebauten ehemaligen Bahnstrecken in Belgien.
Tourengänger:
detlefpalm

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